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Der Golem Zur Bedeutung der Figur in jüdischer Mystik, Literatur und Film

Hanns Christian Baldinger

Was ist ein Golem? Das hebräische Wort steht für etwas Ungeformtes. Tatsächlich handelt es sich um den uralten Wunsch nach der Schaffung eines künstlichen Menschen. 

Inhalt

Die Idee der Schaffung eines künstlichen Menschen aus Erde oder Lehm, der durch magische Worte zum Leben erweckt wird, ist im Zusammenhang mit der Schöpfungsgeschichte zu sehen, nämlich mit der Erschaffung Adams

 

Der Golem in Schöpfungsgeschichte und antiken Mythen

Der Schöpfungsbericht der Genesis zeigt, dass der erste Mensch von G’tt aus der Materie Erde geschaffen wurde, indem er diesem Leben einhauchte. Adam wird selbst im Zuge seiner Entstehung als Golem bezeichnet. Das Wort bedeutet eben das Ungestaltete, noch Formlose, also noch in jenem Stadium, in welchem ihm noch nicht Leben eingehaucht wurde. Der Talmud schildert ja den ersten Tag im Leben Adams im Sinne einer langsamen Entwicklung über den Zeitraum von zwölf Stunden. Vorerst wurde die Erde zusammengehäuft, in der zweiten Stunde wurde er ein Golem, also eben jene noch ungeformte Masse.1 

 

Der Ausdruck Golem für diesen unfertigen Menschen findet sich erstmalig im Psalm 139:15. Erst in wesentlich späterer Folge wird dieser Begriff zur Bezeichnung für einen künstlich geschaffenen Menschen. Im Psalm 2,7 heisst es, G’tt habe den Menschen aus Erdenstaub geformt und ihm schliesslich den Odem des Lebens eingehaucht, sodass der Mensch zu einem lebenden Wesen wurde. Erst die Verbindung von Geist und Materie kennzeichnet also den Schöpfungsakt, wobei Adam als Abbild G’ttes als einziges der von diesem geschaffenen Wesen die Gabe der Sprache besitzt, kraft welcher dieser daher alle anderen Geschöpfe beherrschen kann. 

Als Golem wird in der Bibel (Psalm 139:15) Adam selbst in einem gewissen Stadium seiner Entstehung bezeichnet. Golem ist hier noch das Formlose. In der Genesis wird Adam durch die Verleihung des Lebensodems durch G’tt zu einer lebendigen Seele (Gen.2:10). Ganz anderes gehen andere altjüdische Texte, durchaus im Widerspruch zum biblischen Bericht, von einem riesenhaften Wesen aus, das nicht nur das ganze Universum ausfüllt, sondern in dem auch die Kraft des ganzen Universums enthalten ist (diese Abweichungen in der sogenannten Aggada zeichnen sich ja auch deutlich in der Geschichte über die Schöpfung einer Frau noch vor Eva: diese sei nicht wie Eva aus der Seite des Adam, sondern so wie er selbst, aus Erde geschaffen – was bei dieser den Wunsch naturgemäss auch nach Gleichberechtigung hervorrief. Im Streit verliess sie Adam, sprach den unaussprechlichen Namen G’ttes aus und wurde solcherart zur Dämonin, nämlich zur unheilbringenden Lilith).2 

 

Sehr früh begegnet man schon der Vorstellung von Menschen, denselben Schöpfungsakt zur Herstellung eines „künstlichen“ Menschen durch magische Mittel zu bewirken. Talmudische Berichte über berühmte Rabbinen des 3. und 4. Jahrhunderts haben durchaus Vorläufer auch in anderen Kulturen. So war es Bestandteil magischer Praktiken im ägyptischen Totenkult, den Verstorbenen kleine Figürchen aus Wachs oder Ton beizugeben, zu denen die Vorstellung bestand, dass sie tätig werden konnten, also selbst zum Leben erweckt würden. Sie galten also als lebende Statuen, die Aufgaben erfüllen konnten. Bemerkenswert ist, dass man diesen Figuren Inschriften in den Rumpf ritzte, eine Praxis, die gerade in der jüdischen Tradition zur Erschaffung von Anthropoiden grosse Bedeutung erlangen sollte.3 

 

Andere Parallelen finden sich in der griechischen Fabel des Phaedrus über Prometheus und Donus (De veritate mendacio), wonach Prometheus aus feinem Ton einen weiblichen Anthropoiden – genannt  „Wahrheit“ – geformt habe, welche Figur von seinem Lehrling nachgebildet wurde, jedoch wegen Mangels an genügend Ton nur unvollständig, ohne Füsse. Nach dem Brennvorgang konnte „Wahrheit“ laufen, das unvollständige Abbild nicht. Platon berichtet in seinem Dialog Menon, dass Daidalos, der Schöpfer von Herakles-Bildnissen, lebendige Statuen geschaffen habe und lang zuvor berichtete Homer davon, dass Hephaistos, der G’tt des Feuers, goldene Dienerinnen erschaffen habe. 

 

All diese Figuren unterscheiden sich allerdings vom Golem dadurch, dass sie nicht aus Erde oder Staub geschaffen wurden, sondern eher Automaten, also mechanische Wunderwerke sind. Die Statuen wurden schliesslich gebrannt und ihnen wurde Leben eingehaucht. In der griechischen Mythologie stellt Prometheus jenen Titanen dar, der den ersten Menschen erschuf, wie dies auch Ovid in den Metamorphosen darstellt. Ebenfalls aus den Metamorphosen kennen wird die Geschichte von Pygmalion, der eine Frauenfigur herstellt, welcher schliesslich von der Göttin Aphrodite Leben eingehaucht wird. Der Gedanke, den Schöpfungsakt wie jenen Adams zu wiederholen, existierte also schon in verschiedenen Kulturen der Antike. Von dem berüchtigten Zauberer Simon Magus wird in der Apostelgeschichte berichtet, er hätte sich gerühmt, dass er Statuen zum Leben erwecken könne, die tatsächlich für Menschen gehalten wurden. Bei seiner Kreatur handelt es sich um einen Jungen, der eine Reihe von Verwandlungen durchläuft, von ursprünglich Luft über Wasser zu Blut und letztlich Fleisch. Er meinte, damit ein edleres Werk geschaffen zu haben als G’tt selbst. Hinter all diesen Ideen steht also der Versuch, es der g'ttlichen Schöpfung gleichzutun. 

 

Künstlicher Mensch: Quellen

Der wichtigste Text, von dem spätere Versionen über die Erschaffung des Golem abgeleitet werden, ist das Sefer Jezira, das Buch der Schöpfung. Das Werk liegt in mehreren Fassungen vor, wurde allerdings erst im 9. und 10. Jahrhundert verschriftlicht, wobei die Wissenschaft davon ausgeht, dass seine Entstehung zwischen dem ersten und neunten Jahrhundert der Zeitrechnung liegt. Die Gelehrten nahmen an, dass die Lehren vom Patriarchen Abraham stammten, der für seine astronomischen Erkenntnisse berühmt war.4 Hier ist erstmalig von der Magie der 22 Buchstaben die Rede (gemeint ist hier das hebräische Alphabet). Die Entstehung des Universums wird auf alle denkbaren Umstellungen und Buchstabenkombinationen zurückgeführt.5 Scholem sieht für die Erschaffung des Golem die Namen G’ttes und jene Buchstaben, die die Signaturen aller Schöpfung sind, von Bedeutung. Alles Erschaffene und Gesprochene geht aus einem Namen hervor, hierbei ist der Name G’ttes gemeint.6 Schon der Talmud (Sanhedrin 65b) spricht davon, dass Rabha einen Menschen geschaffen habe.7 Raschi (Rabbi Salomo ben Isaak, einer der bedeutendsten Talmud-Kommentatoren), erklärt in seinem Kommentar dazu, Rabha hätte den Menschen erschaffen „durch das Buch der Schöpfung“.8 Das Golem-Motiv ist also stark mit dem vielfach kommentierten Buch Jezirah verknüpft. 

 

Der deutsche Kabbalismus bemüht sich besonders um die magischen Anwendungen des Buches Jezirah. Wenn ein einziges Wort imstande wäre, die ganze Welt zu erschaffen, so liegt es nahe, sich mit den magischen Wörtern besonders zu beschäftigen. Die Schriften der deutschen Kabbalisten enthalten daher, wenig erstaunlich, auch Rezepte zur Erschaffung eines Golem, wie etwa der Kommentar des Mystikers Eleasar von Worms zum Buch Jezirah. In der Folge gibt es zahllose derartige Anleitungen, die von Buchstabenkombinationen ausgehen. Wichtig ist die genaue Einhaltung einer strikten Reihenfolge für das Gelingen des Rituals. Eine Legende erzählt von neugierigen Schülern, die das Ritual durcheinanderbringen und von ihrem Meistern nur mit knapper Not vor der Vernichtung gerettet werden können. (Ein Thema, das auch in Goethes Zauberlehrling wieder aufgenommen wird).9
Wichtig ist die Frage nach der Legitimität einer Golem-
Schöpfung. Schliesslich ist dämonische Zauberei verboten. Daher versuchten die Gelehrten, die Magie, die auf dem Buch Jezirah basiert, streng von der verbotenen dämonischen ­Magie zu unterscheiden. Die deutschen Kabbalisten vertraten offenbar die Auffassung, der Golem könne ein vollkommener Mensch sein, da er Leben und Seele kraft des G’tteswortes erhalte. Sie stellten sich also den Golem nicht als stumme
Figur­ vor. Das Buch des Glanzes (Sefer ha Bahir) geht davon aus, dass die Unvollkommenheit des künstlichen Menschen eben gerade aus der Sündhaftigkeit seiner Erschaffung herrührt. Seine Sprachlosigkeit wird mit Seelenlosigkeit gleichgesetzt. Dem Golem fehlt die Seele, die sich im Äusseren durch Sprachfähigkeit manifestiert. Die Macht des G’tteswortes zeigt sich darin, dass bei Erschaffung des Golem das Wort „Emeth“ (dt. Das ist Wahrheit) auf dessen Stirn eingeritzt wird oder erscheint. Nach manchen Darstellungen löscht der ­Golem selbst den ersten Buchstaben aus, sodass nur noch „Meth“ (dt. Das ist Tod) übrigbleibt. Mit der Auslöschung dieses ersten Buchstabens stirbt auch das Geschöpf. Die Buchstaben-Magie soll darlegen, dass G’tt keinen weiteren Schöpfer neben sich duldet.10 Für viele Gelehrte des Mittelalters war die Frage ernsthaft von Bedeutung, ob der Golem nun als Mensch gewertet werden könne oder nicht. 

 

Der Golem ist also die jüdische Variante der uralten Suche des Menschen, g‘ttgleich Leben zu erschaffen. Der Golem-Mythos taucht erst im Mittelalter auf, basierend auf den Motiven der jüdischen, aber auch nicht-jüdischen Schriften der Antike. Von wesentlicher Bedeutung ist natürlich die Figur des Adam, der zumindest nach einem biblischen Bericht aus Erde gebildet wird. Wesentlich ist, dass G’tt ihm das Leben „einhauchte“. Dieser Umstand ist bei den mittelalterlichen jüdischen Mystikern von grösster Bedeutung. In der Bibel kam der Begriff Golem für Adam vor und bezeichnete diesen als unfertiges Produkt. Er wird erst durch den „Einhauch G’ttes“ zum vollwertigen Menschen. Die späteren menschlichen Nachahmungen sind sämtlich mangelhaft, da sie sprachlos sind (was mit seelenlos gleichgesetzt wird). In den mittelalterlichen kabbalistischen und chassidischen Texten finden sich tatsächlich Berichte über konkrete Erfahrungen bei der Erschaffung künstlicher Wesen. Nach Scholem sei der Golem allerdings nur als eine Art Abschlussritual ihrer Lehre von den Adepten aus Mystikerkreisen lediglich im Geiste erschaffen und danach sogleich wieder zerstört worden.11

 

Belletristik

Ungeachtet dieses Umstandes fand die Figur des Golem auch in zahllose Legenden und profane Literatur Eingang. Als zwei besonders wichtige Golem-Schöpfer gelten einerseits Elijahu von Chelm (Baal Schem) und Jehuda Löw ben Bezalel aus Prag. Der Erste soll ein Geschöpf geschaffen haben, welches ihm durch lange Zeit harte Arbeit geleistet habe. Dieser habe den Namen Emeth um den Hals getragen, als der Rabbi diesen entfernte, sei das Geschöpf wieder zu Staub zerfallen.12 Noch grössere Berühmtheit erlangte Rabbi Löw aus Prag, dessen Geschichte über die Erschaffung eines Golem seit dem 19. Jahrhundert zu einem Klassiker der Golem-Legenden wurde.13 Bemerkenswert ist dabei, dass Rabbi Löw kein Kabbalist war und auch in seinen Biografien keinerlei Hinweis auf die Golem-Sage zu finden ist. Möglicherweise hängt dies damit zusammen, dass er in der Zeit des magiebesessenen Kaisers Rudolf II. in Prag lebte und bei diesem sogar eine Audienz erwirkte. Kein hebräisches Werk dieser Zeit erwähnt die in späterer Zeit so intensiv tradierte Legende. Erst Mitte des 19. Jahrhundert findet diese in die Literatur Eingang. Erstmalig wird dessen Existenz im Roman Spinoza, Ein Denkerleben von Berthold Auerbach 1837 behauptet. Auch wichtige deutsche Autoren der Romantik (Achim von Arnim und E.Th.A. Hoffmann) befassten sich mit dem Golem-Motiv. 

 

Der Rabbi-Löw-Golem-Stoff verselbständigt sich

Den wahren Siegeszug trat Rabbi Löws Prager Golem (mit dem der echte Rabbi Löw nicht das Geringste zu tun hatte!) durch die Werke Yehuda Rosenbergs in seinem Volksbuch Niflaot Maharal (Wundertaten des Rabbi Löw; 1909), durch Gustav Meyrinks Roman Der Golem (1915) und die vermutlich bekannteste Verfilmung des Golem-Stoffes in Paul Wegeners Stummfilm Der Golem, wie er die Welt kam (1920) an. Rosenberg berief sich auf ein angeblich aufgefundenes Manuskript aus dem Jahr 1583 von Löws Schwiegersohn, in dem die wahre Geschichte um den Rabbi Löw verzeichnet sei. 

 

Tatsächlich beschäftigt sich seine Geschichte mit kabbalistischen Elementen, die eindeutig aus späterer Zeit stammen, und sie spiegelt den modernen Antisemitismus des 19. Jahrhunderts. Meyrinks Werk Der Golem ist wie die meisten seiner anderen Bücher zwar ein Meisterwerk der phantastischen Literatur, jedoch kein auch nur annähernd auf wahren Begebenheiten beruhender Bericht, vielmehr reine Fiktion. Gewisse Äusserungen darin bezeugen auch, dass der Autor nur geringe Kenntnisse von jüdischen Inhalten hatte (so lässt er den Golem die Glocken der Synagoge läuten – ein Ding der Unmöglichkeit, da Synagogen keine Glocken haben). Der historische Rabbi Löw war Oberrabbiner in Mähren und in Polen, hielt sich nur kurze Zeit in Prag auf, er kann somit auch nicht als Inbegriff der kabbalistischen Tradition in Prag angesehen werden (als den ihn die Tourismusagenda heute geschäftstüchtig verkauft).14 

Zu erwähnen ist Isaak Bashevis Singers Kurzgeschichte The Golem, in welcher ein hier von einem Rabbi Leib geschaffener Golem sich allzu selbständig macht und schliesslich von seinem Erzeuger nur durch den Verrat jenes Mädchens unschädlich gemacht werden kann, welches der verliebte Golem eigentlich hatte ehelichen wollen. Dieses Mädchen macht ihn so betrunken, dass es dem Rabbi endlich gelingt, die magischen Worte zu sprechen und gleichzeitig den heiligen Namen von der Stirn des Golem zu löschen, um den Spuk damit zu beenden, da dieser wieder zu Staub zerfällt, also zu jener Materie, aus welcher er einst geschaffen worden war. In ähnlicher Weise erzählt auch Elie Wiesel die seinen Söhnen gewidmete Legende neu. Als Schöpfer sieht auch er den Rabbi Löw. Sein Golem wendet viele Gefahren vom Volk ab und hilft, wo immer man es ihm aufträgt. Zehn Jahre nach seiner Erschaffung wird er wieder zu Staub, lebt aber jedenfalls in den Herzen der Menschen weiter und wartet darauf, gerufen zu werden, um seinem Volk in Gefahren beizustehen. 

 

Abschliessend sei noch darauf verwiesen, dass eine derart sagenumwobene Figur natürlich auch bald ins Filmschaffen Einzug hielt. Den ersten Golem-Film, der allerdings verschollen ist, schuf Henrik Galeen 1915. Als grosses Meisterwerk des deutschen Stummfilmes gilt der Golem-Film von Paul Wegener von 1920 (Der Golem wie er in die Welt kam). Dieser Film bedient allerdings klassische antisemitische Stereotype (zum Beispiel „Ritualmord“). 1936 drehte schliesslich der französische Regisseur Julien Duvivier den Film Le Golem, in dem der Golem als Retter der Juden auftritt, die zur Zeit Kaiser Rudolfs II. in brutaler Unterdrückung leben, was natürlich auf die Situation der Juden in Nazideutschland Bezug nimmt. Weitere filmische Thematisierungen stellen keine direkte Verfilmung der Golem-Geschichte dar, sondern bedienen sich lediglich mancher Bezugnahmen beziehungsweise verhandeln die Schaffung und den Einsatz künstlich geschaffener Menschen.

 

Nachlese

Bashevis Singer, Isaak, The Golem, Reprint New York, 2023.

Davidowicz, Klaus, Die Kabbbala. Eine Einführung in die Welt der jüdischen Mystik und Magie, Wien, Köln, Weimar, 2009.

Davidowicz, Klaus, Film als Midrash: Der Golem, Dybbuks und andere kabbalistische Elemente im populären Kino, Wien 2016.

Demetz, Peter, Prague in Black and Gold, the History of a City, New York, 1997.

Epstein, Marc Michael, Golem, in Jeffrey Andrew Weinstock (ed.), The Ashgate Encyclopedia of Literary and Cinematic Monsters, London and New York 2014.

Habiger-Tuczay, Christa, Der Golem in den jüdischen Quellen, in Ulrich Müller, Werner Wunderlich (Hg.), Dämonen, Monster, Fabelwesen, Mythen Mittelalter, St. Gallen 1999.

Idel, Moshe, Der Golem, jüdische magische und mystische Traditionen des künstlichen Anthropoiden, (dt.), Frankfurt am Main, 2007.

Scholem, Gershom, Dier jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen, Berlin 2020.

Scholem, Gershom, Zur Kabbala und ihrer Symbolik, Berlin 2020.

Wiesel, Elie, Das Geheimnis des Golem, Freiburg im Breisgau 1985.

 

Anmerkungen

1 Scholem16 (2020), 113.

2 Scholem16 (2020), S 217.

3 Idel (2007), S 42.

4 Davidowicz (2009), S 31.

5 Idel (2007), S 52.

6 Scholem16 (2020), S 221.

7 Idel (2007), S 72.

8 Davidowicz (2009) S, 38.

9 Scholem16 (2020), S 241.

10 Habiger, Tuczay (1999), S261-262.

11 Davidowicz (2009), S 49-53.

12 Idel (2007), S 303f.

13 Idel (2007), S 361-366.

14 Demetz 1997, S 205-6.

 

Anm. d. Red.: 

Zum Thema im DAVID: Tina Walzer, Kunst, die künstliche Wesen bändigt. Isaac Asimov (1920–1992), Jacques Offenbach (1819–1880) und die Idee vom Golem. In: DAVID, Jg. 32, Heft 126, Rosch Haschana/Oktober 2020, S. 50f., link zur Online-Fassung: https://davidkultur.at/artikel/kunst-die-kuenstliche-wesen-baendigt-isaac-asimov-1920-1992-jacques-offenbach-1819-1880-und-die-idee-vom-golem