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Sehr geehrter Herr Regierungsrat,
Vielen herzlichen Dank für die Zusendung von DAVID!
Ich freue mich sehr darüber. Es sind wunderschöne Magazine und ich freue mich darauf, sie zu lesen. Viele der Bilder sind sehr sprechend, insbesondere die Aufnahmen alter Synagogen liebe ich sehr.
Früher habe ich in der Unteren Viaduktgasse 11 im Erdgeschoss gewohnt und konnte direkt aus meinem Zimmer die alte Synagoge sehen, in der heute ein Atelier ist, da ich quasi direkt daneben gewohnt habe. Haben Sie einmal etwas über diese veröffentlicht? https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinssynagoge_Untere_Viaduktgasse
Alles Gute und Shabbat Shalom,
Yehosha Pickett
12.07.2024
Lieber Hr. Beresin,
Vielen Dank für die zwei Exemplare des DAVID.
Diesmal ist er besonders informativ.
Liebe Grüße von
Johannes Tosin
12.07.2024
Sehr geehrtes Team,
Ich bekomme Ihr Magazin als IKG-Mitglied regelmäßig und schätze DAVID sehr.
Das wollte ich Ihnen gerne einmal rückmelden.
Herzliche Grüße, shalom,
Sabine Shoshanah Spitz
15.07.2024
Sehr geehrter Chefredakteur Herr Ilan Beresin!
Vielen Dank für die Zeitschriften, ich habe sie heute erhalten.
Wenn Sie für ein Programm im Felsentheater von Fertőrákos
sich interessieren, stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüssen,
Árpád Kovács
Sopron
15.07.2024
Sehr geehrter Herr Beresin,
Nach langer Zeit melde ich mich und gratuliere zur 141. Ausgabe von DAVID – ausgezeichnete Arbeit, die auch deutlich einen Bewusstseinswandel in Österreich bewirkt und festigt.
Erlauben Sie mir, kurz zu informieren über die jüngst beim Theodor Kramer Verlag in Wien erfolgte Publikation des Romans „Auf der Insel“; der polnisch-jüdische Schriftsteller Kalman Segal verarbeitet darin seine Erfahrungen als Lehrer auf dem Bürglgut sowie die Erzählungen von KZ-Ebensee-Überlebenden. Siehe: https://theodorkramer.at/verlag/vorschau/
Herrn Alexander Emanuely, Geschäftsführer der Theodor Kramer Gesellschaft, bitte ich höflich, Ihnen ein Exemplar an: Regierungsrat Ilan Beresin, DAVID – Jüdischer Kulturverein, 2490 Ebenfurth, Hauptstraße 39 zu senden, mit der höflichen Bitte, eventuell eine Rezension in DAVID an einem passenden Zeitpunkt zu veranlassen.
Mit herzlichem Dank und meinen besten Grüßen,
Agnieszka Jankowska
Dr. Phil., M.A. Int. Economics and East Asian Studies, Johns Hopkins University-SAIS
Habich-Dietschy-Strasse 16
CH-4310 Rheinfelden
Schweiz
23.07.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vielen Dank für die Zusendung eines Exemplars von
DAVID Nr. 135/2022 mit meinem Artikel und meiner
E-Mail-Adresse für alle Ausgaben der Zeitschrift.
Er ist für mich umso wichtiger, als es sich um meinen
letzten veröffentlichten Artikel handelt. Leider hat mich
mein Gesundheitszustand (zumindest vorläufig) an einer
wissenschaftlichen Tätigkeit gehindert. Gleichzeitig
sende ich Ihnen kürzlich aufgenommene Fotos von der
Realisierung der Revitalisierung des
Militärfriedhofs Nr. 387 auf der zivilen jüdischen
Nekropole in der Miodowa-Straße 55 in Krakau. Leider
wurde die Realisierung nicht wie ursprünglich
vorgesehen durchgeführt, was insbesondere für das
Denkmal selbst gilt.
Mit freundlichen Grüssen,
Jan Schubert, Architektura Tenia
23.07.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich nehme den nunmehr 2. Artikel über Marienbad zum Anlass einer Ergänzumg.
Mein Ehemann Prof. Dr. Alexander Fried sel.A., Überlebender der Shoah, lebte
viele Jahre in Marienbad und beschäftigte sich intensiv (als Historiker) mit der
Stadtgeschichte. Der Verlust der zerstörten Synagoge schmerzte ihn sehr. So bemühte er sich 10 lange Jahre um die Erstellung eines Gedenksteines. Auf dem leeren Platz wurde das vom damaligen Besitzer verwehrt. Nun steht der Gedenkstein seit 10.11.2010 gegenüber. Anlässlich der Enthüllung hielt mein Mann eine bewegende, versöhnliche Rede. Auch die Inschrift hat mein Mann initiert. Erfreulich ist, dass ein jüdischer Investor das leere Grundstück erworben. Es erfolgten auch Ausgrabungen, die nach der Winterpause fortgeführt werden sollen. Leiter ist Prof. B. am Museum Cheb.
Mit freundlichen Grüssen,
Dr. Dorothea Woiczechowski-Fried
08.02.2024