Die gegenläufigen Biografien der zwei amerikanischen Stars spiegeln verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen des U.S.-jüdischen Bürgertums zwischen 1840 und 1940.
Das zeigt sich vor allem an den frappant unterschiedlichen Haltungen dieser beiden Nachkomminnen europäisch-jüdischer Flüchtlinge gegenüber NS-Deutschland und dem Zweiten Weltkrieg.
Während des 19. Jahrhunderts brachen vom europäischen Kontinent in Scharen Auswanderer in die Neue Welt auf. Amerikaner wiederum waren von Europa magisch angezogen: wer es sich leisten konnte, verbrachte mehrmals im Leben längere Zeit in Paris, Rom, Venedig, Florenz. Wechselwirkungen in den Beziehungen zwischen Künstlern in Amerika und Europa wurden oft durch Vermittlung jüdischer Emigranten zustande gebracht: gerade gut integrierte Nachkommen des deutschen Reformjudentums, mit amerikanischer Identität und amerikanischem Selbstbewusstsein ausgestattet, begannen gezielt, moderne europäische Kunst zu sammeln und verstanden sich in ihrer neuen Heimat als Pioniere. Museen wurden gegründet, die bis heute ihren Stellenwert behaupten, wie das Museum of Modern Art oder das Guggenheim Museum in New York.
Zwischen der Integration von Einwanderern vor und nach dem Ersten Weltkrieg bestanden grosse Unterschiede, einerseits weil viele orthodoxe Juden vor der Russischen Revolution aus Osteuropa flohen und zusammen mit dem Zionismus eine Auffächerung des U.S.-Judentums in mehrere Richtungen anstiessen, andererseits, weil spätestens die Massen an NS-Flüchtlingen zu restriktiveren Quotenregelungen zwecks Zuwanderungsbeschränkung sowie zu antijüdischen Ressentiments in der amerikanischen Öffentlichkeit führten. Europäische Juden wiederum gestalteten Amerikas Filmindustrie; die Welt des amerikanischen Films wie überhaupt die amerikanische Unterhaltungsindustrie spiegelt die europäischen Entwicklungen der Klassischen Moderne, die durch Emigranten mitgebracht und im Zufluchtsland jenseits des Atlantiks weiterentwickelt wurden. Als Repräsentantinnen des älteren und jüngeren U.S.-Judentums gingen auch Gertrude Steins und Lauren Bacalls Lebenswege aus gänzlich verschiedenen Voraussetzungen hervor. Die gesellschaftliche Position von Juden (und von Frauen) in den 1870er Jahren ist mit jener nach 1918 nicht zu vergleichen.
Vor 100 Jahren wurde Lauren Bacall als Betty Joan Perske am 16. September 1924 in der Bronx, New York City, geboren. Beide Eltern waren jüdisch: ihre Mutter Natalie Weinstein-Bacal (1901–1972) stammte aus Jassy (Iași Rumänien) und war über Ellis Island in die U.S.A. eingewandert; die Eltern ihres Vater William Perske (1889–1982) waren aus Waloschyn (Russisches Kaiserreich, heute Valozhyn, Belarus) nach Amerika geflohen.1 Bacall besuchte die American Academy of Dramatic Arts in New York und wurde eine der bedeutendsten U.S.-amerikanischen Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts.
Lauren Bacall und Kirk Douglas in Young Man with a Horn, 1950. FilmWerbefoto, Quelle: Wikimedia commons, gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Douglas_-_Bacall_-_Horn_1950.jpg
Ihr Klassenkollege Kirk Douglas, (geboren als Issur Danielowitsch Demsky, 1916–2020) war in einem New Yorker Armenviertel aufgewachsen, seine Eltern stammten als russisch-jüdische Emigranten aus Tschawussy (heute Mahilijouskaja Woblasz, Belarus). Bacall stellte für Douglas einen Kontakt zum Filmproduzenten Hal Brent Wallis her und verschaffte Douglas damit seine erste Rolle. Wallis (Aaron Blum Wolowicz, geboren 1898 als Sohn aschkenasischer Juden aus Polen, gestorben 1986) produzierte 1942 Casablanca für Michael Curtiz, mit Humphrey Bogart, Ingrid Bergman und zahlreichen Flüchtlingen des NS-Regimes (Musik: Max Steiner).
Lauren Bacall und Humphrey Bogart bei einem Interview für den Armed Forces Sercives Broadcaster Jack Brown, 1944, ausgestrahlt für die Übersee-Truppen im Zweiten Weltkrieg, U.S. Department of Defense. Quelle: Wikimedia commons, gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bogart_Bacall_AFRS.jpg
Bacall gab im selben Jahr ihr Broadway-Debut, dann wurde sie von Hollywood entdeckt. Ein Stimmtraining, in dem sie eine tiefere Sprechtonlage einübte, verhalf ihr zu ihrer ersten Filmrolle in To Have and Have Not (Howard Hawks, 1944, nach einem Roman von Ernest Hemingway, Drehbuch: William Faulkner, Musik: Franz Waxman) über eine Liebesgeschichte im von den Deutschen besetzten Vichy-Frankreich, an der Seite von Humphrey Bogart (1899–1957). Die beiden verliebten sich während der Dreharbeiten ineinander; die knisternde Atmosphäre war ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Streifens, den missgünstige Kritiker vergeblich als „Remake von Casablanca“ schlecht zu machen versuchten. Ein Jahr später fand bereits die Hochzeit des Traumpaares statt. Bogart war 25 Jahre älter und starb frühzeitig an Krebs. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, Leslie Howard Bogart (geb. 1952) und Stephen Humphrey Bogart (geb. 1949), der über seine Eltern berichtete: „My mother was a lapsed Jew and my father was a lapsed Episcopalian” – die Kinder wurden erzogen nach den Prinzipien der Episkopalkirche (amerikanischer Ableger der anglikanischen Kirche), „weil unsere Mutter das in der Nachkriegszeit für vorteilhaft hielt“. Bacall war danach noch mit dem amerikanischen Schauspieler Jason Robards (1922–2000) verheiratet, das Paar hatte einen Sohn, Sam Prideaux Robards (geb. 1961), der ebenfalls Schauspieler ist.
Lauren Bacall mit Hillary und Bill Clinton bei einem Empfang im Weissen Haus 1993; Foto: Photographs of the White House Photograph Office, https://catalog.archives.gov/id/176253989. Quelle: Wikimedia commons, gemeinfrei: https://en.wikipedia.org/wiki/Lauren_Bacall#/media/File:President_Bill_Clinton,_First_Lady_Hillary_Clinton,_Vice_President_Al_Gore,_and_Second_Lady_Tipper_Gore_speak_with_guests_at_the_National_Governors_Association_Dinner_in_the_White_House_(09)_(cropped).jpg
Bacall spezialisierte sich auf das Genre des Film Noir und feierte grosse Erfolge in The Big Sleep (mit Bogart, 1946; Regie: Howard Hawks, Drehbuch: William Faulkner, Musik: Max Steiner) und Key Largo (mit Bogart, 1948; nach einem Theaterstück von Maxwell Anderson, Regie: John Huston, Musik: Max Steiner), bevor sie sich nach dem Tod ihres Ehemannes romantischen Komödien zuwandte, wie How to Marry a Millionaire (mit Marilyn Monroe, 1953; Regie: Jean Negulesco) oder Designing Woman (mit Gregory Peck, 1957; Regie: Vincente Minelli, Musik: Billy Higgins und André Previn). Parallel dazu war sie auch als Theaterschauspielerin höchst gefragt, insgesamt stand sie ein dreiviertel Jahrhundert lang auf der Bühne und vor der Kamera. Für ihre Rolleninterpretationen am Theater erhielt sie zwei Tony Awards, für ihre Filme unter anderem zwei Golden Globe Awards von der Hollywood Foreign Press Association und von der Filmakademie 2010 dann noch einen Ehren-Oscar für ihr Lebenswerk.
Politisch Zeit ihres Lebens aktiv, bewarb Bacall die amerikanische Kriegsführung gegen NS-Deutschland, unterstützte den demokratischen Vizepräsidenten Harry S. Truman und setzte sich während und nach dem Krieg demonstrativ gegen die restriktive Verfolgung europäischer Emigranten und Flüchtlinge in den U.S.A. als „Kommunisten“ durch das House Un-American Activities Committee und den McCarthyismus ein, geriet mit ihrem Ehemann Bogart in eine Intrige und dadurch selbst unter Generalverdacht, bis sie gezwungenermassen beide einen antikommunistischen Offenbarungseid in der Öffentlichkeit leisteten. 1964 unterstützte sie die Wahlkampagne des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy. In einem Interview mit Larry King 2005 fasste sie ihre politische Einstellung so zusammen: „Liberal zu sein ist das Beste, was man auf der Welt machen kann. Man ist allen gegenüber offen, wenn man liberal ist, man ist nicht engstirnig.“2 Lauren Bacall verstarb am 12. August 2014 in New York City.
Gertrude Stein in Les Charwelles (Bilignin, Ain, Frankreich), 12.6.1934. Sie identifizierte sich stark mit dem von Otto Weininger definierten, vermännlichten Frauenideal. Foto: Carl Van Fechten. Library of Congress, Van Fechten Collection. Quelle: Wikimedia commons, gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stein,_Gertrude_1934.jpg
Haus in Billignin, in dem Stein und Toklas während des Zweiten Weltkriegs lebten. Foto: Benoit Prieur. Quelle; Wikimedia commons, gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gertrude_Stein%27s_house_(Billignin)_-_October_2019.jpg
Die komplexen Bezüge
von Gertrude Stein
Wohnzimmer der Klassischen Moderne
Die aus einer deutschjüdisch-amerikanischen Familie stammende Gertrude Stein wandte sich – im Gegensatz zu Lauren Bacall – früh von Amerika ab; in Paris scharte sie die Kunstwelt um sich, sie ignorierte Politik nach Kräften und durchtauchte während des Zweiten Weltkriegs selbst die deutsche Besatzung samt Vichy-Regime vor Ort.
Gertrude Stein war am 3. Februar 1874 in Allegheny, Pennsylvania, zur Welt gekommen. Ihre Eltern, Daniel Stein (1832–1891) und Amelia Stein geb. Keyser (1843–1888), waren grossbürgerlich-jüdische Geschäftsleute im Immobilienhandel, die Grosseltern waren im Vorfeld der Revolution von 1848 aus dem bayrischen Weickersgrüben bei Gräfendorf in die U.S.A. ausgewandert. Die Familie unternahm eine ausgedehnte Bildungsreise nach Europa; ein Jahr lang, 1877–78, lebten die Steins mit ihren Kindern auch in Wien und Paris. Nach der Rückkehr wurde Daniel Stein Direktor der Strassenbahngesellschaft von San Francisco, Gertrude wurde in die Schule der First Hebrew Congregation of Oakland geschickt. Als die Eltern starben, brachte ihr ältester Bruder Michael (1865–1938) sie und ihre Schwester ausser Haus bei Verwandten der Mutter in Baltimore unter, in der Familie von David Bachrach (1845–1921), dem Gründer der Fotografen-Dynastie Bachrach, Inc.
Zum Studium besuchte Gertrude Stein das Frauen vorbehaltene Radcliffe College an der Harvard University, wo sie Vorlesungen des Psychologen, Philosophen und Theosophen William James (1842–1910) besuchte. Die von ihm formulierte Theorie des Bewusstseinsstroms (Stream of Consciousness) setzte sein Bruder, der Schriftsteller Henry James (1843–1916) in die Schreibpraxis um. Dessen Romane The Europeans und The American hatten grossen Einfluss auf Steins spätere künstlerische Entwicklung. Konfrontiert mit vielfältigen Diskriminierungen als weibliche Studentin, brach sie ihr anschliessendes Medizinstudium an der John Hopkins School of Medicine ab und entschloss sich 1902, gemeinsam mit ihrem Bruder Leo (1872–1947) nach Europa zu übersiedeln.
In Paris liessen sich die beiden Geschwister in der rue de Fleurus nieder und begannen eine Galerie in ihren Räumlichkeiten einzurichten. So wie auch ihr Bruder Michael und dessen deutschjüdische Frau Sarah (née Samuels aus San Francicso, 1870–1953), die mittlerweile ebenfalls nach Paris übersiedelt waren, stellten sie sich aus Kunstwerken, die sie bei Ambroise Vollard (1865–1939) und Daniel-Henry Kahnweiler (1884–1979) kauften – von Paul Cézanne, Pierre-Auguste Renoir, Pablo Picasso, Pierre Bonnard bis Paul Gauguin – Kunstsammlungen zusammen. Kahnweiler ermunterte die von ihm protegierten Künstler, zu Bewerbungszwecken mit Schriftstellern gemeinsam Bücher über ihre Werke zusammenzustellen, die er dann selbst verlegte. So unterstützte er auch Gertrude Stein, mit Pablo Picasso zusammen an einem Buchprojekt zu arbeiten. Als Gertrude Steins Lebensgefährtin Alice B. Toklas (1877–1967) ins geschwisterliche Heim einzog, kam es 1913 zum Zerwürfnis mit dem Bruder; die Frauen blieben, Leo zog aus. Toklas stammte aus einer polnisch-jüdischen, bürgerlichen Rabbinerfamilie in San Francisco und war ausgebildete Pianistin. Im Gefolge des verheerenden Erdbebens in ihrer Heimatstadt 1906 hatte sie Amerika verlassen und unmittelbar nach ihrer Ankunft in Paris Stein kennengelernt.
Das Frauenpaar führte einen Salon, interessierte sich nicht für Politik, aber sehr für moderne Kunst, und Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque oder Juan Gris, aber auch junge amerikanische Schriftsteller wie Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Sinclair Lewis, Ezra Pound, Thornton Wilder, Paul Bowles oder Maxwell Anderson gingen bei ihnen an Samstagabenden aus und ein. Woody Allens Film Midnight in Paris (2011) zeichnet ein präzises Bild der dortigen Atmosphäre und Stein als um sich selbst kreisende, erratische Kritikerin der jungen Künstler. Stein entwickelte in dieser Zeit ihren charakteristischen Schreibstil, der in stark repetitiven Wortfolgen Gedankenströme nachbildet und mit Kubismus als dekonstruktivistischem Sprachprinzip experimentiert. Sätze wie „Rose is a rose is a rose is a rose“ oder „There is no there there“ wurden bis heute unzählige Male übernommen, umgeformt, karikiert; sie tauchen in Filmen wie Singin‘ in the Rain (Gene Kelly, 1952), in Serien wie Star Trek (Deep Space Nine, Body Parts, 1996), in Thrillern (Bret Easton Ellis, American Psycho, 1991), in politischen Reden (Margaret Thatcher, Justin Trudeau), sogar in Liedtexten von Rockbands auf, und Aretha Franklin sang auf ihrem Album A Rose Is Still a Rose (1998) den Song What I am is what I am. Gertrude Stein gehört zu den ersten Autorinnen, die das Thema Homosexualität literarisch ausformulierten. Heute zählen die beiden Frauen zu den Ikonen der LGBTQ-Bewegung. Ihr Leben finanzierten sie mit dem Verkauf der zuvor gesammelten Kunstwerke.
Während des Ersten Weltkriegs transportierten Toklas und Stein in ihrem eigenen Auto Lebensmittel in französische Spitäler und chauffierten auch Rettungsautos, um die amerikanische Hilfsorganisation American Fund for French Wounded zu unterstützen. Den Grossteil des Zweiten Weltkriegs verbrachten die beiden bis 1943 in ihrem bisherigen Feriendomizil, im Dorf Bilignin nahe Annecy beziehungsweise der Schweizer Grenze, anschliessend im nahe gelegenen Culoz. Stein hatte sich geweigert, Frankreich rechtzeitig zu verlassen, mit der Begründung, das sei ihr zu unbequem, und ausserdem lege sie Wert auf gutes Essen. Beschützt wurden sie, als Jüdinnen hochgradig gefährdet, vom Französisch-Übersetzer ihrer literarischen Werke aus der Zwischenkriegszeit, dem Historiker Bernard Faÿ (1893–1978), der dem Vichy-Regime als hoher Beamter diente, ein Agent der GESTAPO war und die Hand über sie hielt. Verhaftung, Enteignung und Deportation entronnen, blieb Stein auch nach Kriegsende eine Bewunderin von Marschall Philippe Pétain (1856–1951). Am 27. Juli 1946 verstarb sie im Alter von 72 Jahren in Neuilly-sur-Seine und wurde am Pariser Prominentenfriedhof Père Lachaise bestattet. Alice B. Toklas, nach Steins Tod verarmt, folgte ihr 23 Jahre später dorthin nach.
Stein war eine Verehrerin des Ancien Régime, der Zeit des Barock, nahm für sich – eher charakteristisch für die Haltung des französischen Bürgertums nach der Revolution – Privilegien der seinerzeitigen adeligen Oberschicht für sich in Anspruch, und in ihrem elitären Rollenverständnis nach aussen hin die Position eines Patriarchen ein. Für einen Kampf um die Rechte der Frau interessierte sie sich nicht. Ihre moderne Seite, abseits von den gesellschaftlich festgeschriebenen Geschlechterrollen, entwickelte sie in ihrer Sprachkunst, fasziniert von den Ideen des Kubismus, und versuchte ihre optischen Eindrücke in Worte zu übersetzen. Das Ergebnis ist teils in sich hermetisch abgeschlossen und für das Lesepublikum schwer nachzuvollziehen; Erfolg hatte sie hingegen mit ihren leichter erschliessbaren Texten wie der Autobiography of Alice B. Toklas (1934) und schaffte es damit bis aufs Cover des Magazins Time. Einladungen zu Lesungen und Vorträgen in den U.S.A. folgten.
Bacall hingegen wuchs in den zehn Jahren zwischen 1930 und 1940 zu einer modernen jungen Frau heran, in einer völlig anderen Welt, geprägt von den typisch amerikanischen, im Kern sehr protestantischen Idealen Arbeit, Freiheit und Unabhängigkeit, wo sich vor dem Hintergrund der weiblichen Kriegsleistungen und des 1920 durchgesetzten Frauenwahlrechts derartige Fragen um eine möglicherweise prekäre weibliche Identität gar nicht erst stellten.
Anmerkungen
1 Zu Bacalls Verwandten zählte auch der spätere israelische Ministerpräsident, Aussenminister und Staatspräsident Schimon Peres (geboren als Szymon Perski, 1923–2016).
2 Interview mit Lauren Bacall. Larry King Live, 6.5.2005, CNN. Abgerufen am 28.11.2024.