Sehr geehrter Herr Präsident,
Lieber Ilan,
Deine Feiertagswünsche haben mich erst heute, an meinem 1. Arbeitstag in Wien, erreicht.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, Dir dafür zu danken und zugleich möchte ich es nicht verabsäumen, auch Dir alles Gute, Glück und Gesundheit für das Jahr 2025 zu wünschen.
Mit Interesse lese ich stets den DAVID und insbesondere die Geschichte der Synagogen in Österreich und der Monarchie.
Dir wünsche ich nochmals ALLES GUTE,
und bleiben wir uns gewogen!
Dein Alexander
Oberst i.R. Alexander Barthou, Generalsekretär a.D. des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, 07.01.2025
Zu: Tina Walzer, Das Haus Hohe Warte 40 der Grossfamilie Bleier. Gedenken auf dem Gelände der Geosphere Austria, in: DAVID Heft 143, Chanukka 5784/Dezember 2024, S. 64 ff.
Sehr geehrte Frau Mag. Walzer!
Mit Interesse habe ich Ihren Artikel über das Haus Hohe Warte 40 ("Gedenken auf dem Gelände der GEOSPHERE Austria") gelesen. Schliesslich habe ich den Grossteil meiner Jugend in diesem Haus verbracht.
Mit freundlichen Grüssen,
Michael Csar, 27.12.2024
Zu: Walter Schwimmer, Aufruf "Hungerleiderhaus", in: DAVID Heft 124, Pessach 5780/April 2020, S. 62.
This article asked about residents of the house.
Viktor and Emilie Sruh were my great-grandparents. They sadly perished in Terezín.
Their son, Gottfried, did manage to survive the war. He escaped to the U.K. and joined the British Army. There are several books discussing the significant wartime service of these refugees. Gottfried spent several years working at war crimes investigation out of Klagenfurt.
Gottfried has two sons, who have five children and five great-grandchildren.
Gottfried returned to the house in approx. 1990 and spoke to neighbours from that time.
The sons and grandchildren have been to “Hungerleiderhaus”, though had no idea about the history as presented in the article, and we thank you for the interest in writing and producing such a document.
Ander Broadman, 17.01.2025
LEHR:LERN:FÖDERAL:BILDUNGS & VERWIRKLICHUNGS:PLAN FÜR ÖSTERREICH 2035
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bitte, aktuelle Berichterstattung erfolgt heute zeitlich teils extrem kleinräumig.
Je weiter wir uns vom 7. Oktober 2023 entfernen, desto seltener wird erwähnt, dass an diesem Tag der unmittelbare Anstoss zu den traurigen Unsäglichkeiten im Gazastreifen getätigt worden ist – der Mord an 1.200 israelischen Zivilisten durch Angehörige der Hamas.
Das Wissen um dieses Faktum scheint zunehmend verloren zu gehen.
Um den Nahostkonflikt in Hinsicht auf sein Entstehen und auf das traurige IST auch nur annähernd zu erfassen, bedarf es des Blicks um mehr als 2.000 Jahre zurück.
Mit besten Grüssen
Prof. Ernst Smole, Koordination BILDUNGS:PLAN
ifkbw:nhf
internationales forum für kunst, bildung und wissenschaft
nikolaus harnoncourt forum, Wien
international center for arts, education and science
nikolaus harnoncourt forum, 21.05.2025
VERWIRKLICHUNGS:INTELLIGENZ(ERKENNTNIS)FÖRDERUNGS:FÖDERAL & BILDUNGSPLAN FÜR ÖSTERREICH 2035
1080 Wien
GRAZ & GAZA? KLINGT NICHT NUR ÄHNLICH, IST AUCH ÄHNLICH
Skandalöse ZiB 2 am 27. Juni 2025
Das jenseits des unerträglichen Leids der direkt – die Ermordeten – und der indirekt Betroffenen – die Angehörigen und alle Mitfühlenden und Mitdenkenden – tatsächlich Schockierendste am 10. Juni ist die Tatsache, dass der 11-fache Mörder hundertfachen Zuspruch über die asozialen Medien erhalten hat.
Und der 7. Oktober 2023 in Israel? Eine vierstellige Zahl an hingemordeten unschuldigen Menschen jeglichen Alters, die hundertfache Geiselnahme! Die Folge? Ein globales, millionenfaches „Bravo, super, cool“ für die Greueltaten der Hamas von allen möglichen DummköpfInnen und historisch/moralischen BlödistInnen bis „hinauf“ in höchste universitär/pseudowissenschaftliche Ebenen!
Wo ist der Unterschied zwischen den VerherrlicherInnen des Grazer Amoklaufs und den FanInnen des Geiselterrors der Hamas? Es gibt ihn nicht wirklich!
Doch die Krone setzt diesem Wahnsinn der ORF auf! In einer extrem ausufernden Reportage am 27. Juni darf ein ferial gestylter Völkerrechts“experte“ einer wiederholt in der bildungsministeriellen Kritik stehenden Privatuniversität sein Unwissen darüber ausbreiten, dass es einen fundamentalen Unterschied macht, ob ein Staat inoffiziell über Hinter-, Vorder- oder Mittelfrauen/männer irgendwelche FreischärlerInnen alimentiert, oder ob ein Staat die Vernichtung eines Staates und seiner Einwohner zur Staatsdoktrin – also zu einem integrativen Teil seiner Verfassung – gemacht hat, wie dies im Fall des Iran zutrifft!
Ein Faktum wurde in dieser ausufernden „Informations/Manipulationssendung“ des ORF nicht mit einem einzigen Wort erwähnt: dass die Hamas nach wie vor Geiseln – das Judentum macht keinen Unterschied zwischen Lebenden und nicht mehr Lebenden – gefangen hält! Würden diese freigelassen werden, wäre der Krieg in Gaza zu Ende. Es gab in dieser „Sendung“ nicht einen einzigen Hinweis auf dieses Faktum. Das ist unverzeihlich!
Der Schluss daraus? Man sollte überlegen, den ORF verstärkt unter politische Kontrolle zu stellen! Warum? Vermutlich sind der Bildungsgrad und das Verantwortungsbewusstsein der DERZEIT Regierenden jenen der aktuell Verantwortlichen im ORF haushoch überlegen.
Verblöden wir tatsächlich? Womöglich ja. Ein Indiz dafür gefällig? An der Aufgabe „Multiplikation 17 x 23 ohne Kastl, nur mit Kopf, Papier und Bleistift“ scheiterten jüngst 70% der Fünfzehnjährigen an einer maturaführenden Schule – Anteil an Migrationskindern 00,00%! Noch Fragen?
Prof. Ernst Smole, Koordination BILDUNGS:PLAN
ifkbw:nhf
internationales forum für kunst, bildung und wissenschaft
nikolaus harnoncourt forum, Wien
international center for arts, education and science
nikolaus harnoncourt forum, 28.06.2025
Sehr geehrter Herr Regierungsrat Beresin!
Vielen Dank für die Klärung meiner Zustelladresse für die Zeitschrift DAVID.
Ihr Anruf war eine Erinnerung für mich, Ihren Beitrag in der Sommerausgabe 2025 (DAVID, Heft 145) "WUNSCH NACH FRIEDEN" nochmals zu lesen. Wann immer jemand das Vorgehen Israels seit dem 7.10.2023 kritisiert, mit diesem Aufruf ist ein Einstieg in einen Dialog mit Kritikern leichter möglich.
P.S.: Das Interview mit der israelischen Künstlerin Dana Yoeli (S. 28) hat mich besonders beeindruckt.
Mit herzlichen Grüssen,
Rudolf Jungbauer, 17.07.2025