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Wer erfand das Esperanto?

Christoph TEPPERBERG

Zum 100. Todestag des Arztes und Sprachschöpfers Ludwik Zamenhof (1859-1917)

 

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Fast jeder hat schon einmal von Esperanto gehört. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass diese Kunstsprache nicht von graduierten Linguisten entwickelt wurde, sondern von einem jungen jüdischen Augenarzt. Vor 100 Jahren starb Ludwik Lejzer Zamenhof, der 1887 als 27-Jähriger die Grundlagen der Internationalen Sprache Esperanto veröffentlichte. 

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Plakat: „Esperanto verbindet die Menschheit“. Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung Dr. Heinz-Paul Kovacic, Österreichischer Esperanto Verband.

 

Herkunft, Judentum, Ausbildung, Multilingualität 

 

Ludwik Lejzer Zamenhof (kurz L. L. Zamenhof, ursprünglich Eliezer Levi Samenhof, dt. auch Ludwig Lazarus Samenhof, poln. Ludwik Łazarz Zamenhof) wurde am 15. Dezember 1859 in Białystok geboren. Die Stadt Białystok (jiddisch: ביאליסטאק), im historischen Litauen gelegen, gehörte seit 1807 zum Russischen Reich. Heute spricht man in der im nordöstlichen Polen nahe der Grenze zu Weiss-russland gelegenen Stadt zu 97% Polnisch. Zu Zeiten Zamenhofs war sie jedoch ein multiethnisch-multilinguales Gebilde mit starker jüdischer Dominanz. Nach der Volkszählung von 1897 hatte Białystok rund 66.000 Einwohner: 62 % der Bevölkerung sprachen Jiddisch, 17,2 % Polnisch, 10,3 % Russisch, 5,6 % Deutsch und 3,7 % Weissrussisch. In der Stadt lebten ausserdem noch einige hundert Lipka-Tataren, die Ruthenisch (Ukrainisch) bzw. Weissrussisch sprachen. 

 

Ludwik Zamenhof, das älteste von acht Kindern, war geprägt von seinem multilingualen Umfeld und seinem jüdischen Elternhaus. Seine Mutter Rozalja Zamenhof geb. Sofer (1839-1892) war tief religiös. Sein Vater Markus Motel Mordechaj Zamenhof (1837-1907) und sein Grossvater Fajba Wolfowicz Zaamenhof waren von der jüdischen Aufklärungsbewegung Haskala beeinflusst, die, ausgehend von Berlin und Königsberg, auch unter den litauischen Juden Verbreitung fand. Markus war eher ein Freidenker, der gezielt Anschluss an die Kultur seines Landes suchte, dabei aber die Rituale der jüdischen Feiertage selbstverständlich mitvollzog. 

So war für L. L. Zamenhof das Judentum ein wesentlicher Teil seiner Identität: „Ich bin Jude und wurde in Litauen geboren“, schrieb er 1912 an das Organisationskomitee des Esperanto-Weltkongresses in Krakau. Die Geschichte der Juden im Russischen Zarenreich ist zugleich eine Geschichte judenfeindlicher Exzesse. Ludwik Zamenhof hatte zwar keine unmittelbaren Pogromerfahrungen, litt aber durchaus an diesen Verhältnissen. So war er schon sehr früh von der idealistischen Vorstellung durchdrungen, die gesamte Menschheit zu einer Familie zu vereinigen um dadurch zugleich die Judenheit vor Verfolgung zu schützen.

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Der erste internationale Esperanto-Kongress in Boulogne-sur-Mer 1905. Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung Dr. Heinz-Paul Kovacic, Österreichischer Esperanto Verband.

 

Ludwiks Vater Markus war ein gebildeter Mann, Sprachlehrer für Französisch und Deutsch, er verfasste Lehrmaterialien, führte zeitweilig eine Sprachschule, war Schulinspektor und öffentlicher Sprachzensor. Ludwik selbst erlernte neun Sprachen: Russisch, Polnisch, Jiddisch, Hebräisch, in der Schule zudem Deutsch, Französisch, Latein, Griechisch und Englisch. Er hatte also von Anfang an einen ausgeprägten Bezug zur Linguistik. 

 

Der junge Zamenhof erlebte die Sprachenvielfalt seiner Heimatstadt nicht primär positiv, vielmehr ortete er in der Multilingualität die Wurzel vieler Streitigkeiten zwischen den Ethnien. Er sah die Ursache solcher Zwistigkeiten im gegenseitigen verbalen Nichtverstehen. Um diese Konflikte zu beseitigen, sollten die Menschen einander unmittelbar verstehen und sich unmittelbar miteinander zu verständigen lernen. Die Lösung sah er in einer einfachen, neutralen, übernationalen Sprache, die sich jeder neben der eigenen Muttersprache leicht aneignen konnte. 

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Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung Dr. Heinz-Paul Kovacic, Österreichischer Esperanto Verband.

 

Der Gedanke an eine solche gemeinsame, international verständliche Sprache liess ihn nicht mehr los. Nach Absolvierung der Grundschule in Białystok übersiedelte die Familie 1873 nach Warschau, wo er ab 1874 das Gymnasium besuchte, das er im Juni 1879 mit dem Abitur abschloss. Bis 1878 entwickelte er den ersten Entwurf seiner neuen Plansprache, die „Lingwe Uniwersala“ (Pra-Esperanto I). Danach ging er nach Moskau, wo er sich 1879-1881 dem Studium der Medizin widmete. Dabei beschäftigte er sich auch mit Linguistik, unter anderem 1880 mit jiddischer Grammatik. Die Ermordung von Zar Alexander II. am 13. März 1881 verschlechterte die Lebensumstände der russischen Judenheit. Wohl in Verbindung damit setzte Ludwik noch im selben Jahr sein Medizinstudium in Warschau fort. Dort hatte sein Vater offenbar die linguistischen Unterlagen seines Sohnes verbrannt, so dass Ludwik zur Fortsetzung seines Sprachprojekts zunächst die gesamten Aufzeichnungen rekonstruieren musste. Dabei entstand noch 1881 ein neues Manuskript seiner „Lingwe Uniwersala“ (Pra-Esperanto II). Während des Studiums engagierte er sich auch für den Zionismus, unter anderem als Mitbegründer einer Studentenvereinigung. Nach seinem Studienabschluss in Warschau im Jahre 1884 arbeitete er 1885-1886 als Praktikant für Augenheilkunde in Płock und Wien. 1887 heiratete er Klara Silbernik, auch Kejla Zilbernik (1863-1924), Tochter der Golda und des Aleksander Sender Silbernik (1832-1906), die er 1886 in zionistischen Studentenkreisen kennengelernt hatte. Bereits vor der Eheschliessung unterstützte Klaras Vater, ein wohlhabender Seifenfabrikant, seinen zukünftigen Schwiegersohn bei dessen Sprachprojekt.

 

Esperanto – Die Internationale Sprache 

 

Am 26. Juli 1887 wurde in Warschau Zamenhofs epochales Werk über seine Internationale Plansprache publiziert. Die Abhandlung, auch Unua Libro („Erstes Buch“) genannt, war zuerst in russischer Sprache erschienen. Noch im selben Jahr folgten Übersetzungen in polnischer, ruthenischer, deutscher und französischer Sprache sowie eine verbesserte russischsprachige Ausgabe. Der Titel der deutschen Ausgabe lautet: Internationale Sprache. Vorrede und vollständiges Lehrbuch. Warschau 1887, der Titel der polnischen Ausgabe: Język Międzynarodowy. Przedmowa i podręcznik kompletny. Warszawa 1887.

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Eine grosse Esperanto-Zeitung berichtet über den Tod Zamenhofs. Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung Dr. Heinz-Paul Kovacic, Österreichischer Esperanto Verband.

 

Das 50-seitige Bändchen besteht aus einer Einführung in die Grammatik der Internationalen Sprache (in der jeweiligen Nationalsprache), mehreren Textbeispielen und einem kleinen Wörterverzeichnis. Anders als bei seinen späteren Publikationen war das Büchlein nicht unter dem Namen „L. L. Zamenhof“ erschienen, sondern unter dem Pseudonym „Dr. Esperanto“. Dieses Pseudonym (Esperanto = ein Hoffender) setzte sich schliesslich als gebräuchliche Bezeichnung für die Internationale Plansprache durch. Das Vokabular des Esperanto ist vorrangig vom romanischen Sprachschatz abgeleitet. Einer der Gründe für den durchschlagenden Erfolg des Esperanto war die einfache Grammatik mit nur 16 Grundregeln ohne Ausnahmen oder Sonderfälle. 

 

Bald stellten sich erste Reaktionen der Begeisterung ein. In vielen Ländern bildeten sich lokale Gruppen, wichtige Gesellschaften unterstützten die Sprache, bedeutende Gelehrte schlossen sich an. 1905 tagte der erste Esperanto-Kongress in Boulogne-sur-Mer (Nordfrankreich), bei welchem Zamenhof die Eröffnungsrede hielt. Zudem wurde er in Paris zum Ritter der Ehrenlegion geschlagen. Der Durchbruch war gelungen! 

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Gedenktafel in Warschau in der Ulica Ludwika Zamenhofa 5. Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung Dr. Heinz-Paul Kovacic, Österreichischer Esperanto Verband.

 

Hillelismus / Homaranismus – Die Lehre von der Menschheit

 

Zamenhof hatte sich gegen Ende seines Studiums vom Zionismus abgewandt. Stattdessen begann er sich – in Analogie zu seiner neutralen Plansprache – mit der Idee einer neutralen Weltanschauung zu beschäftigen. Er nannte seine Lehre zunächst „Hillelismus“ (nach dem antiken jüdischen Gelehrten Hillel), denn seine neue Ethik sollte vorerst nur die Werthaltungen innerhalb des Judentums reformieren. 1901 veröffentlichte er in Warschau unter dem Pseudonym „Homo Sum“ („Ich bin Mensch“) eine Broschüre mit dem Titel „Hillelismus, Projekt für die jüdische Frage“. Doch schon 1906 begann er seine Lehre auf alle Religionen auszudehnen.

 

„Unter Hillelismus verstehen wir keine neue Konfession, sondern nur eine neue gesellschaftlich-religiöse Organisation im Rahmen der schon lange existierenden jüdischen Religion. Dieser Religion kann sich mit gutem Gewissen jeder moralisch handelnde Mensch anschliessen, wie auch immer seine religiösen Überzeugungen aussehen mögen, die er bis jetzt hatte.“

 

Daher ersetzte er in der Folge den Begriff „Hillelismus“ durch die universellere Bezeichnung „Homaranismus“ bzw. dessen Esperanto-Form „Homaranismo“ („Lehre von der Menschheit“, „Allmenschentumsethik“).

 

Wie eingangs erwähnt, war die Plansprache Esperanto für L. L. Zamenhof nicht nur ein Instrument der verbalen Verständigung, sondern zugleich ein Mittel zur Völkerverständigung. Dem entsprechend vermittelte seine Tochter Lidia ihren Schülern das Esperanto zugleich mit den Grundsätzen des Homaranismus und der von ihr selbst praktizierten Bahai-Religion. Das „Projekt Weltethos“ von Prof. Hans Küng (*1928) weist übrigens auffallende Analogien zu Zamenhofs Homaranismus auf.

 

L. L. Zamenhofs Nachkommen und der Holocaust in Polen

 

Zamenhof lebte und arbeitete von 1898 bis 1915 in Warschau in der Ulica Dzika (Dzika-Strasse). Diese wurde im Oktober 1930 in Ulica Ludwika Zamenhofa umbenannt. Während der Okkupation Polens durch Nazideutschland wurde das Wohngebäude völlig zerstört. An der Stelle dieses Hauses wurde 1959 anlässlich des 100. Geburtstags des Sprachgründers eine Gedenktafel auf Polnisch und Esperanto angebracht. 

 

L. L. Zamenhofs Traum von Völkerverständigung und Verbrüderung der Menschheit blieb unerfüllt. Er starb am 14. April 1917 in Warschau im Alter von nur 57 Jahren – just während der «Urkatastrophe» des Ersten Weltkriegs. Zumindest aber hat die UNESCO seinen 100. Todestag zu einem der Gedenktage des Jahres 2017 erklärt.

 

Ludwik und Klara Zamenhof hatten 3 Kinder, die allesamt aktive Esperantisten waren: Adam (1888-1940), Sofia (1889-1942) und Lidia (1904-1942). Adam war Augenarzt wie sein Vater, ebenso seine Frau Wanda geb. Frenkel (1893-1954). L. L. Zamenhof litt an einer Herz- und Lungenschwäche, die ihn letztlich zur Aufgabe seines Berufes zwang. Danach übernahmen Adam und Wanda die väterliche Praxis. Adam war ein fähiger Augenchirurg, der als einer der ersten in Europa komplizierte Glaukomoperationen (Operationen des Grünen Stars) durchführte und auch wichtige Arbeiten in Augenheilkunde verfasste. Die beiden hatten später einen gemeinsamen Sohn Ludwik (*1925). Adams Schwestern Sofia und Lidia waren nicht verheiratet, Sofia war ebenfalls Ärztin, Lidia hatte Rechtswissenschaften studiert. 

 

Nach der Okkupation Polens durch Nazideutschland waren L. L. Zamenhofs Nachkommen als Juden und Esperantisten besonders exponiert. Adam wurde 1940 von der Gestapo direkt vom Operationstisch weggeholt und auf einem Exekutionsplatz in Warschau erschossen. Sofia, Wanda und der 14-jährige Ludwik wurden im August 1942 aus dem Warschauer Getto zum Verladebahnhof verbracht. Sofia wurde nach Treblinka transportiert und ermordet. Zwei Monate später fiel auch ihre Schwester Lidia dem Holocaust zum Opfer. Nur Wanda gelang mit ihrem Sohn Ludwik beim Transport nach Treblinka die Flucht. Ludwik wurde von der polnischen (christlichen) Familie Zaleski aufgenommen. Wanda kam 1954 bei einem Unfall ums Leben. Ludwik wurde nach dem Krieg in Polen zu einem der führenden Fachleute für Spannbeton. Ab 1959 wirkte er unter dem Namen Louis Christophe Zaleski-Zamenhof als Bauingenieur in Frankreich, Norwegen und Kanada.

Esperanto heute

Zamenhofs Internationale Sprache hat inzwischen weltweite Verbreitung gefunden. Seinem Büchlein von 1887 sind mittlerweile mehr als 10.000 Bücher gefolgt. Die 2001 ins Leben gerufene Internetplattform Vikipedio (Esperanto-Wikipedia) umfasst über 230.000 Artikel. In mehr als 130 Ländern gibt es Esperanto-Sprecher, in 70 Staaten existieren Landesverbände des Esperanto-Weltbundes. Mehrere Millionen Menschen haben die Internationale Sprache erlernt, mehrere Hunderttausend sprechen regelmässig Esperanto, rund tausend Menschen verwenden Esperanto als Muttersprache. 1954 hat die UNESCO anerkannt, dass die Errungenschaften des Esperanto mit ihren eigenen Zielen und Idealen übereinstimmen und Zamenhof 1959 zu einer der grossen Persönlichkeiten der Menschheit erklärt. 1985 rief sie ihre Mitgliedsstaaten auf, den Esperanto-Unterricht an Schulen und den Gebrauch in internationalen Angelegenheiten voranzutreiben. 

 

Die Internationale Sprache kann man kostenlos und schnell über das Internet erlernen: http://www.learn.esperanto.com ist der schnellste Kurs in nur zwölf Tagen! Er vermittelt die 500 wichtigsten Wörter nach der Zagreber Methode ohne Anmeldung und mobil optimiert für Smartphones. Der Kurs besteht aus zwölf Lektionen, jede davon mit einem Lesetext, einer Grammatik-Erklärung und drei Übungen. Man klickt auf die Wörter des einfachen Esperanto-Textes und sieht sofort die Übersetzung und was für ein Wort es ist (Hauptwort, Zeitwort usw.). Danach kann man bereits das Wichtigste verstehen und Sätze bilden, um sich zu verständigen.

Quellennachweis:

 

Der Österreichische Esperanto-Verband hat dem DAVID freundlicherweise einige Beiträge über Zamenhof und Esperanto zur Verfügung gestellt, die Grossteils auch im Internet verfügbar sind. Der Hauptartikel stammt von Herrn Dr. Klaus Perko, em. Hofrat des steirischen Landesschulrates. Aus diesem Beitrag und den unten zitierten Abhandlungen entstand ein neuer Artikel, bei welchem Biographie und Familie des Ludwik Lejzer Zamenhof unter dem Aspekt jüdischer Kultur und Weltvorstellungen im Vordergrund stehen. Der Grossteil des Bildmaterials wurde vom Österreichischen Esperanto-Verband zur Verfügung gestellt.

 

Klaus Perko: Die Ideenwelt des Autors des Esperanto, Dr. Ludwig Lazarus Zamenhof und ihre Fortwirkung bis zur Gegenwart (http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Ah0q9eR5PcwJ:www.esperanto.at/uploads/media/Ideenwelt-Zamenhofs-Perko_01.pdf+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=at)

 

Andreas Künzli: L. L. Zamenhof (1859–1917) Esperanto, Hillelismus (Homaranismus) und die „jüdische Frage“ in Ost- und Westeuropa. Harrassowitz Verlag. Wiesbaden 2010. (https://books.google.de/books?id=xIV_OJNvIdsC&pg=PA3&hl=de&source=gbs_selected_pages&cad=2#v=onepage&q&f=false)

Andreas Künzli: Der Hillelismus L. L. Zamenhofs (1901):  Die Lösung der ‚Judenfrage’; derselbe: Der „Hillelismus“ („Homaranismus“, 1906) Die ‚Allmenschentumsethik’ L. L. Zamenhofs. Bern 2015.

(www.plansprachen.ch/Zamenhof_Hillelismus-Homaranismus.pdf)  

 

Ulrich Matthias: Zamenhof, Ludwig Lazarus. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon Bd. 20. Bautz. Nordhausen 2002, Sp. 1590-1592.

Rita und Franz Georg Rössler: Esperanto – Die Sprache des Friedens – Interkulturelle Kommunikation 1887 bis heute (http://www.christen-und-juden.de/html/esperanto.htm)

Heinz-Paul Kovacic: Warum ist Esperanto fast nicht aufzuhalten? Hundertster Todestag des Schöpfers Zamenhof
(http://www.esperanto.at/esperanto-in-oesterreich/100-todestag-von-dr-zamenhof/)

Ludwik Lejzer Zamenhof (https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwik_Lejzer_Zamenhof) 

Ludwik Lejzer Zamenhof (http://freimaurer-wiki.de/index.php/Ludwik_Lejzer_Zamenhof) 

Ludwig Lazarus Zamenhof (https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Ludwig_Lazarus_Zamenhof) 

Konciza biografio de Lazarj Markoviĉ Zamenhof (http://esperanto-ondo.ru/H-lz-bio.htm) 

Kronologia biografio (http://zamenhof.info/eo/kronologio) 

Kronologische Biographie (http://zamenhof.info/de/kronologio) 

Markus Zamenhof (https://pl.wikipedia.org/wiki/Markus_Zamenhof) 

 

Klara Zamenhof (https://eo.wikipedia.org/wiki/Klara_Zamenhof) 

Louis-Christophe Zaleski-Zamenhof 

(https://sites.google.com/site/zamenhofpark/einweihung-juli-2009/zaleski-zamenhof)

Geschichte des Esperanto (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Esperanto) 

 

125 Jahre Esperanto (http://www.esperanto.at/esperanto-in-oesterreich/esperanto-wurde-125-jahre-alt/) 

Doris Liebermann: 100. Todestag von Ludwik Zamenhof. Der Erfinder des Esperanto (http://www.deutschlandfunk.de/100-todestag-von-ludwik-zamenhof-der-erfinder-des-esperanto.871.de.html?dram:article_id=383787)

Homaranismo (https://de.wikipedia.org/wiki/Homaranismo) 

Unua Libro (https://de.wikipedia.org/wiki/Unua_Libro) 

Esperanto Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto)

Vikipedio (https://eo.wikipedia.org)

Ulica Ludwika Zamenhofa w Warszawie (https://pl.wikipedia.org/wiki/Ulica_Ludwika_Zamenhofa_w_Warszawie)

Białystok (https://de.wikipedia.org/wiki/Bia%C5%82ystok)