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Zur Geschichte des türkischen Tempels in Wien und seines Architekten Hugo von Wiedenfeld (1852–1925)

Ursula PROKOP

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Im ausgehenden 19. Jahrhundert erfuhr Wien infolge des stetigen Wachstums der jüdischen Bevölkerung und deren rechtlicher Gleichstellung, die es ihr erlaubte, auch nach aussen hin sichtbare Betstätten zu errichten, eine bis dahin nie erlebte Blüte im Synagogenbau. Unter den zahlreichen neu errichteten Bethäusern zählte der Tempel der türkisch-sephardischen Gemeinde zu den prachtvollsten überhaupt. Der Bau, der in den Jahren 1885-1887 im 2. Bezirk in der Zirkusgasse 22 errichtet worden war, wurde sogar über die österreichische Grenze hinaus als einer der schönsten Mitteleuropas angesehen und diente auch als Vorbild für auswärtige jüdische Kultstätten, unter anderem für die Synagoge in Sofia.1

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Porträt Hugo v. Wiedenfeld (Quelle: Suzanne Morris)

Die aufwändige Pracht des Baus wurde ermöglicht  durch die Wohlhabenheit der sephardischen Gemeinde, die bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert in Wien eine Sonderstellung genoss. Insbesondere auch durch diverse Vereinbarungen mit der Hohen Pforte, die ihren jüdischen Untertanen sehr wohlwollend gegenüberstand, da sie diese zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Infrastruktur benötigte, hatten die Sepharden zahlreiche Privilegien und verblieben in enger Verbindung mit dem osmanischen Reich.

Diese Umstände führten dazu, dass sich die türkischen Juden in Wien als Elite verstanden und vor allem auch ihre sephardischen Riten und die spaniolische Sprache weiterhin kultivierten. Die Gemeinde verfügte bereits seit dem späten 18. Jahrhundert über ein eigenes Bethaus, dessen Grösse und Standort im Laufe der Jahrzehnte jedoch wechselten, wobei die stetig wachsende Zahl der Mitglieder und insbesondere Baumängel des zuletzt bestehenden Tempels in der Zirkusgasse dazu führten, dass man sich um 1880 dazu entschloss, ein neues Gebäude in Angriff zu nehmen. Beauftragt wurde der Wiener Architekt Hugo Ritter von Wiedenfeld, der zu diesem Zeitpunkt jedoch noch völlig unbekannt war.

Wiedenfeld (1852-1925), der selbst kein Jude war, stammte aus einer sehr angesehenen Beamten- und Unternehmerfamilie. Sein Grossvater, der aus Aachen nach Schlesien zugewandert war und sich als Grossindustrieller um die die wirtschaftliche Entwicklung Schlesiens verdient gemacht hatte, war bereits 1860 nobilitiert worden,2 sein Vater hatte die Stelle eines Hofadvokaten inne, und seine Mutter stammte aus einem alten polnisch-schlesischen Adelsgeschlecht.3 Angesichts dieses gehobenen sozialen Umfeldes wäre eher eine Beamtenkarriere zu erwarten gewesen. Der junge Hugo Wiedenfeld strebte jedoch einen „künstlerischen" Beruf an und studierte Architektur in Wien und Aachen. Nach Abschluss seiner Ausbildung 1877 fand er eine Anstellung als Bauleiter bei der Wiener Union-Baugesellschaft, für die er in der Folge rund sechs Jahre arbeitete. Obwohl nichts Genaues über seine Tätigkeit in dieser Zeit bekannt ist, scheint er mit ziemlicher Sicherheit für die Baugesellschaft  im gerade zu dieser Zeit (1878) von Österreich-Ungarn okkupierten  Bosnien-Herzegowina gearbeitet zu haben. Insbesondere in der regionalen Hauptstadt Sarajewo entfalteten die Österreicher eine rege Bautätigkeit zu Verbesserung der Infrastruktur.

Eine Reihe von Schulen, Behörden, Bibliotheken und anderes mehr wurde in dieser Zeit errichtet, wobei man, um die örtliche Identität hervorzuheben, zumeist einen maurisch-orientalischen Stil bevorzugte. Als Grundlage diente neben der lokalen Architektur  insbesondere die Ende der vierziger Jahre publizierten Bauaufnahmen der Alhambra  von Owen Jones, die zum Allgemeingut der Architekten dieser Zeit gehörten.4  Es ist mit grosser Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass sich Wiedenfeld in diesem Umfeld das Formenvokabular eines „maurischen" Stils aneignete, als dessen Spezialist er später angesehen wurde. In Sarajewo scheint er auch mit führenden Persönlichkeiten der dortigen türkisch-sephardischen Gemeinde in Kontakt gekommen zu sein, die schon seit Jahrhunderten dort sehr präsent war. Höchstwahrscheinlich sogar mit dem aus Sarajewo stammenden Michael Papo, der später in Wien als Rabbiner der sephardischen Gemeinde tätig war.5

Übersiedelung nach Wien

Als Wiedenfeld 1884 seine Stellung bei der Baugesellschaf aufgab, um sich in Wien als freier Architekt niederzulassen, tat er dies wahrscheinlich bereits in Hinblick darauf, dass er den Auftrag für den Bau des türkischen Tempels erhalten hatte. Rund drei Jahre dauerten die Planungen und Arbeiten für die neue Synagoge. Interessanterweise arbeitete im Mitarbeiterstab von Wiedenfelds Atelier unter anderen auch der junge Jakob Gartner, der zu diesem Zeitpunkt noch an der Akademie der bildenden Künste studierte und späterhin selber einer der bedeutendsten Spezialisten auf dem Gebiet des Synagogenbaus werden sollte.6 Schliesslich konnte die feierliche Einweihung des Tempels am 18. September 1887 stattfinden. In Anwesenheit des Attachès der türkischen Botschaft, des rumänischen Gesandten, Repräsentanten der Behörden von Wien und anderer Konfessionen konnte die Gemeinde die festliche Zeremonie vollziehen. Die Feier begann mit einer Ansprache des Architekten Hugo v. Wiedenfeld und der Schlüsselübergabe an den Präsidenten der Gemeinde Mathias M. Russo. Unter Orgelspiel und Chorgesang wurde dann die Gesetzesrolle zur Bundeslade getragen und das Licht der ewigen Lampe angezündet. Rabbiner Michael Papo sprach ein Gebet in Spanisch. Nach dem Erklingen der „Volkshymne" wurde noch eine von dem grossen Salomon Sulzer extra für diesen Anlass komponierte „Sultanshymne" angestimmt.7

Einstimmig war das Lob und die Begeisterung aller für den neuen Bau, bei dem Wiedenfeld seine Originalität und sein Können demonstriert hatte. Der Sultan als Schutzherr der sephardischen Juden zeichnete den Architekten aus diesem Anlass mit dem kaiserlich-türkischen Medjidwe-Orden aus. Anzuerkennen ist Wiedenfelds Leistung insbesondere auch in Hinblick darauf, dass die Voraussetzungen zum Teil sehr schwierig gewesen waren. Das Gebäude, das in einer eher wenig inspirierenden Umgebung situiert und von Miethäusern eingeschlossen war, hatte nur eine schmale Front zur Strassenseite. Der Architekt löste diesen Mangel, indem er den Bau selbst zurücksetzte und ihn über einen Vorhof zugänglich machte, den man durch ein reich gegliedertes Steinportal betrat. Mit seinen schlanken roten Marmorsäulen, die das Gebälk eines Umganges stützen, und seiner reichen Ornamentik erinnerte dieser an die luftigen Höfe der Alhambra.

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Vorhalle des türkischen Tempels in Wien (Quelle: P. Kortz, Wien am Anfang d. 20. Jhdts, 1906)

Diesen Ort durchschreitend, an dessen Seitenwänden Gedenktafeln angebracht waren, die sich auf den Bau bezogen, eröffnete sich dem Besucher die mit Filigranornamentik überzogene Fassade über die sich die Kuppel des Tempels aufbaute. Hier befand sich auch der glasüberdachte Eingang durch den man in eine Vorhalle gelangte, die schliesslich zum Betsaal führte, der als achteckiger Zentralbau angelegt und von einer Kuppel überwölbt war. Sternförmig eingeschnittene Fensteröffnungen in der Kuppelschale sorgten für eine ausgewogene Beleuchtung des Raumes. Die Wände waren durch Galerien und Nischen gegliedert und von einer kaleidoskopartigen Ornamentik überzogen, die mittels einer differenzierten Farbigkeit und Goldtönen „eine Märchenpracht der maurischen Prunkgemächer, wie sie uns in Granada und Sevilla noch zum Teil erhalten sind, entfalteten"8. In der Hauptachse war die prachtvoll ausgestaltete Nische mit dem Thoraschrein situiert. Mit der beachtlichen Kapazität von  314 Sitzen im Betraum und rund 350 Sitz- und Stehplätzen in den Galerien war dieser Tempel damals die grösste türkische Synagoge in Europa überhaupt. Der strassenseitig gelegene Winterbetsaal im ersten Stock verfügte dahingegen über rund 100 Sitze. 9

Die Wahl eines „maurischen Stils" - welche Vorbilder man auch immer benutzte - bot mit seiner spanisch-maurischen Konnotation im Sinne der historistischen Architekturphilosophie das perfekte Identifikationsschema für die sephardischen Juden. Man sollte allerdings in Berücksichtigung des zeitgeschichtlichen Kontextes nicht vergessen, dass sich dieser Stil generell damals einer gewissen Wertschätzung erfreute, stand er doch für Weltläufigkeit und Exklusivität und wurde auch für die unterschiedlichsten Bauaufgaben eingesetzt. Bereits auf der Weltausstellung von 1873 in Wien hatte ein ägyptischer Pavillon mit einer Moschee im maurischen Stil viel Aufmerksamkeit erregt und geradezu eine Mode ausgelöst. Interieurs und Kunstgewerbe in diesem Stil erfreuten sich in gehobenen Kreisen höchster Beliebtheit. Unter anderen hatte sich auch Kronprinz Rudolf um 1885 ein „türkisches Zimmer" in der Hofburg einrichten lassen. In diesem kulturellen Umfeld ist nicht zuletzt auch der Wiener türkische Tempel zu sehen, dem auch nur kurze Zeit später eine Art von „Nachfolgeprojekt" folgen sollte.

1892 beauftragte der Insektenpulverfabrikant Johann Zacherl Hugo v. Wiedenfeld, eine Fabriksanlage im 19. Wiener Gemeindebezirk zu errichten, deren äussere Erscheinung Bezug auf Persien nehmen sollte - jenes Land aus dem die Pflanze kam, aus der das Insektenpulver „Zachalin" hergestellt wurde. Wiedenfeld bewies hier neuerlich seinen Einfallsreichtum, in dem er die Vorderfront (dahinter lagen die schlichten Produktionsstätten) und die Büroräume in einer phantastisch orientalischen Formensprache ausgestaltet und damit den Bau in einer Frühform von Reklame zum Werbeträger des Produktes machte. Die Farbenpracht und die Vielfalt der Ornamentik der heute noch erhaltenen Anlage lassen uns ahnen, wie der türkische Tempel ausgesehen haben könnte.

Zerstörung des Tempels im November 1938

Schon bald nach der Errichtung des Tempels verlor die Wiener türkische Gemeinde  ungeachtet ihrer Prosperität und Wohlhabenheit 1890 ihre Eigenständigkeit und wurde der Israelitischen Kultusgemeinde angegliedert, konnte sich allerdings weiterhin eine gewisse Autonomie sichern. Der aus Sarejewo stammende Michael Papo war noch bis Ende des Ersten Weltkrieges als Rabbiner tätig. Nach dem so genannten „Anschluss" Österreichs machten die NS-Horden beim Reichspogrom im November 1938 auch vor dem Baujuwel des türkischen Tempels nicht Halt, so dass im heutigen Stadtbild nichts mehr davon erhalten ist. Nur einige verblasste alten Fotos sind auf uns gekommen. Erst in jüngster Zeit ermöglichten die neuen Methoden der Computersimulation eine annähernde Rekonstruktion des Baus. 10

Hugo v. Wiedenfeld konnte sich nach der Fertigstellung des Tempels, der ihm - wie erwähnt - grosse Anerkennung eingebracht hatte,  in den folgenden Jahren einer regen Nachfrage erfreuen. Neben dem grossen Auftrag für die oben angeführte Zacherlfabrik errichtete er eine Reihe von Miethäusern und noblen Villen, wobei er bezeichnenderweise überwiegend für eine jüdische Klientel arbeitete. Neben einer aufwändigen Villa in Lussin Piccolo in Dalmatien (heute Maly Lošin in Kroatien) für den Hoflieferanten Breyer, den  Inhaber des vornehmen Damenmodegeschäftes Lovasy, war Wiedenfeld unter anderem auch mit Plänen für einen Ausbau des Hauses von Moritz Szeps, dem Herausgeber des „Wiener Tagblatt" und Mentor von Kronprinz Rudolf,  befasst.

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Zacherl, Insektenpulverfabrik, Wien Döbling (Quelle: P. Prokop)

Trotz dieser zahlreichen Aufträge befand sich Wiedenfeld, der offensichtlich ein höchst unsteter Charakter war, infolge seines verschwenderischen Lebensstiles ständig in finanziellen Nöten,11 so dass sein Vater sich genötigt sah, ihn zu enterben. Darüber hinaus verstrickte er sich in ein äusserst verworrenes Privatleben. Überhastet war er 1882 eine Ehe mit einer jungen Frau „unter dem Stand" eingegangen, da bereits ein Kind unterwegs war, zwei weitere folgten in kurzen Abständen. Dies hinderte ihn allerdings nicht, sich schon bald in eine neue Liebesaffäre mit einer anderen Frau zu stürzen, die gleichfalls nicht ohne Folgen bleiben sollte.12 Alle diese Umstände scheinen ihm über den Kopf gewachsen zu sein, und nach häufigem Wohnungswechsel verliess Wiedenfeld mit seiner Geliebten gegen Ende der neunziger Jahre fluchtartig Wien, unter Zurücklassung seiner inzwischen von ihm geschiedenen Frau und dreier unmündiger Kinder sowie eines riesigen Schuldenberges - ein veritabler Skandal für die noble Familie.

Wiedenfeld schlug sich mit seiner Geliebten über Italien nach den USA durch, wo er sich schliesslich 1898 in New York niederliess. Erstaunlicherweise schaffte er dort, was ihn ihm Wien trotz bester Voraussetzungen nicht geglückt war: Er brachte sein Privatleben in Ordnung, indem er seine Freundin heiratete (aus der Beziehung gingen später noch einige weitere Kinder hervor), und er schaffte es neuerlich, sich als Architekt zu etablieren.13 In New York betrieb er ein durchaus erfolgreiches Atelier, wobei seine Auftraggeber sich weitgehend aus der damals noch sehr zahlreichen deutschsprachigen Community rekrutierten.

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Villa Raub Brooklyn/New York (Quelle: P. Prokop)

Von Wiedenfelds Werk, der 1925 verstarb, ist in einer sich ständig und rasant erneuernden Metropole wie New York allerding kaum mehr etwas erhalten. Einzig eine 1902 errichtete Villa, die er für den deutschen Bierbrauer Hermann Raub errichtete, machte vor einigen Jahren Schlagzeilen.14 Der äusserst desolate Bau sollte abgerissen werden, ein Brandartikel in der „New York Times" und verschiedene andere Initiativen führten jedoch schliesslich dazu, dass das Gebäude  zu einem „landmark" 15 erklärt wurde. Insbesondere wurde die äusserst originelle Gestaltung der Villa hervorgehoben, die mit ihrem stark gegliederten Baukörper, der von Türmchen und einer kleinen Kuppel bekrönt ist, und ihrem phantasievollen Portikus eine absolute Ausnahmeerscheinung in der New Yorker Architektur darstellt. Während die raffinierte Farbigkeit der Aussenseite, die an die Polychromie von Wiedenfelds Wiener Bauten erinnert, der Verwitterung zum Opfer gefallen ist, hat sich die phantastische Inneneinrichtung jedoch bis heute zum Teil erhalten. So ist letztlich die verfallene Villa Raub in einem heruntergekommenen Viertel von Brooklyn eines der letzten Relikte der genialen und schillernden Persönlichkeit Hugo von Wiedenfelds.

Kurzbiografie Mag. Dr. Ursula Prokop

Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Wien; freiberufliche Kunsthistorikerin und Publizistin; Forschungsschwerpunkt österreichische Architektur- und Kulturgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jhdts., zahlreiche Fachartikel und Buchpublikation: u. a. über Karl Kraus, Adolf Loos, Otto Wagner, Margaret Wittgenstein-Stonborough (nominiert für den Prix du Livre 2010). Mitarbeit an diversen Ausstellungen und Forschungsprojekten der Universitäten Wien und Graz. Vortragsreihe zur Ästhetik der Moderne am Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK). Derzeit Projektmitarbeit zur Erstellung einer Architektendatenbank für das Architekturzentrum Wien (AzW) und freie Mitarbeiterin für das Österreichische Biographische Lexikon der Akademie der Wissenschaften.

1  Die Synagoge in Sofia wurde 1905 vom österreichischen Architekten Friedrich Grünanger erbaut.

2   C. Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich,  Bd. 56, 1888.

3   Siehe dazu: Ursula Prokop, Hugo von Wiedenfeld, in: www.architektenlexikon.at  2005.

4   Owen Jones, Plans, elevations and details of the Alhambra, London 1835-1845 und Grammar of Ornament, London 1856.
*) siehe dazu auch Seite 2 "Die Türkische Synagoge in Wien und ihre stilistischen Vorbilder in Granada"; erstmals veröffentlicht im Dezember 1999 (David Nr. 43).

5   Anonym, Ein neuer Tempel in Wien, in: Kunstchronik, Leipzig,  23.1887/88, S.19f.

6   Der aus Prerau/Prerov stammende Gartner errichtete Ende der neunziger Jahre eine Reihe von  Synagogen in Wien und Mähren. Siehe dazu: Inge Scheidl, Jakob Gartner, in: www.architektenlexikon.at.

7   Zitiert Anm. 5.

8   Ebenda. 

9   P. Kortz, Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts, Bd. 2, Wien 1906,  S. 92f.

10   B. Marten/H. Peter, Die zerstörten Synagogen Wiens, Wien 2009, S.41ff.

11   Brief Hugo v. Wiedenfeld an die Wiener Künstlerhaus - Genossenschaft vom 23. 11.1888. 

12   Bereits 1890 wurde der erste Sohn aus dieser Verbindung geboren, der noch als Kleinkind verstarb.

13   Freundliche Auskunft Suzanne Morris (Urenkelin Wiedenfelds). 

14   Christopher Gray, Beyond Decay, a Fantastical  Three-Story Concoction, in: New York Times 8. Juli 2007-

15  Entspricht ungefähr unserem Begriff eines unter Schutz gestellten Baudenkmals.