In der Österreichischen Militärischen Zeitschrift 1869/Bd. 2 erschien ein Artikel von G. Wolf mit dem Titel „Juden im österreichischen Heere". In diesem Artikel schreibt Wolf, dass der Satz Schillers in Wallenstein: „Der Österreicher hat ein Vaterland etc."‘, natürlich auch für die Juden in Österreich Gültigkeit hat: Selbst „in den Zeiten schwersten Druckes, der tiefsten Ernierigung hingen die Juden mit treuer Liebe demselben an".1 Dazu bleibt wohl wenig zu sagen, ausser diesem, dass die österreichischen Juden mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hatten, deren Härten kaum zu fassen sind.
In den Jahren 1848 bis 1914 kam es immer wieder zu Zusammenrottungen gegen jüdische Mitbürger. Vor allem zu Zeiten politischer Wahlen und in den Ostgebieten des Habsburgerstaates wurden die Übergriffe für viele Juden zur Lebensbedrohung. In solchen Fällen wucherte der Antisemitismus und uferte aus, sodass auf geistig-intellektueller Ebene jede Form der Gegenwehr (privater oder organisierter Art) schlichtweg versagte. Nur die sogenannten „Zigeuner" nahmen unter den Völkern der Monarchie eine Position ein, die von Leichtgläubigen bis zu Rassisten ähnlich abschätzig beurteilt wurde, wie die Juden. Dazu kam der Blick voller Neid vieler auf deren rasanten Prozess der Assimilierung und kulturellen Anpassung an ihre Umgebung. Eine beachtliche Anzahl jüdischer Persönlichkeiten und ganzer Familien erreichten grosse Erfolge auf den Gebieten der Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Oft gelang schon innerhalb einer Generation der Aufstieg aus dem gesellschaftlichen Abseits in die gehobenen Sphären der Gesellschaften des Habsburgerreiches.2
Max Nordau, ein aus Ungarn stammender Korrespondent der Neuen Freien Presse in Paris bezeichnete gegen Ende des 19. Jahrhunderts seinen Zeitgeist als „entartet". Es war dies die Zeit, als Houston Stewart Chamberlain sein „rassentheoretisches" Buch „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts" verfasste. Seine Reden von „Herrenmensch", „Untermensch", „Edelrassen" oder „Sklavenvölkern" fanden sich in den nationalen Zeitungen wiedergegeben. Guido von List teilte die Menschheit in „arische Herrenmenschen" und „nicht-arische Herdenmenschen". Er gründete den Geheimbund der „Armanen" und das Hakenkreuz als sein Emblem ein. Lists engster Schüler Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954), ein ehemaliger Zisterzienser-Schüler, begründete seine Ordensburg" in der Ruine Werfenstein im Strudengau 1907 und hisste zum ersten Mal eine Hackenkreuzfahne. Ab dem Jahr 1906 verbreitete er seine dubiosen Ideen von „Lebenod", „Landbeuterecht" oder „Reinzuchtkolonien" in seinen „Ostara"-Heften. Es herrschte ein verderblicher Geist im vom Untergang gezeichneten Wien um 1900, der seine katastrophale Wirkung auf den jungen Adolf Hitler nicht verfehlte. Die Katastrophe warf ihre Schatten weit voraus. Der schon seit jeher latente Antisemitismus gewann immer mehr an Lautstärke und wurde immer brutaler.
Doch der Antisemitismus äusserte sich in vielerlei Ausdrucksformen. Als religiös-kulturell motivierter Antisemitismus vieler Geistlicher oder als politischer motivierter Antisemitismus vieler Konservativen in Armee, im Adel oder im Bürgertum, die Judentum gleichsetzten mit Liberalismus und Revolution.3 Der Antisemitismus des Kleinbürgertums und der Bauernschaft wiederum hatte in erster Linie mit wirtschaftlichen und auch existentiellen Gründen zu tun. Seine stärksten und aggressivsten Formen erreichte er allerdings im hetzerischen Rassen-Antisemitismus der Deutschnationalen.4
Mit der Niederlage Österreichs gegen Preussen in der Schlacht von Königgrätz 1866 wurde gleichzeitig entscheidende Voraussetzung für die Schaffung des preussisch-kleindeutschen Nationalstaates gesetzt, die sich 1870 in der Gründung des Deutschen Reiches erfüllen sollte.5 Die deutschnationalen Strömungen in Österreich-Ungarn waren eine, doch folgenschwere Entwicklung.
Dabei setzte die Staatsregierung mit durchaus modernen, liberalen Gesetzen einen Schritt in die Richtung eines offenen, aufgeklärten Staates. Im Rahmen der sogenannten „Dezembergesetze" von 1867 wurde auch das Gesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger festgelegt. Es hielt die Rechtsgleichheit, die Glaubens- und Gewissensfreiheit der Staatsbürger, die Unverletzlichkeit des Eigentums und weitere Grundrechte fest. Unter seinen Paragraphen sei insbesondre Artikel 19 festgehalten: „Alle Volksstämme des Staates sind gleichberechtigt und jeder Volksstamm hat ein unverletzliches Recht auf Wahrung und Pflege seiner Nationalität und Sprache".6 Ein Recht, dass in der Theorie als durchaus „modern" gilt. In der Praxis gab es im Rahmen der Donaumonarchie Gruppen und Bewegungen, die einen harten Nationalismus verfolgten.Das de facto in der Unter- und Mittelschicht wie auch in akademischen Kreisen weit verbreitete, äusserst negative Judenbild stand im Gegensatz zu der im Jahre 1867 erreichten formalen Gleichstellung im Staatsgrundgesetz.7
Georg von Schönerers Rassenantisemitismus
Zu den radikalsten Judenhassern zählten, wie angedeutet, die Deutschnationalen unter der Führung eines Georgs von Schönerer (1842-1921). Sie propagierten als Endziel ihrer Bestrebungen den Anschluss der deutsch-österreichischen Gebiete einschliesslich der Sudetenländer an das Deutsche Reich.8 Die Deutschnationalen lehnten den Habsburgerstaat entschieden ab und vertraten rigoros die Idee einer „deutschen Einheit". In ihnen spiegelte sich eine Volksbewegung wider, die sich ausserhalb der gesetzlichen Spielregeln stellte und Gewalt als Mittel der Politik bejahte. Kurz: Die Deutschnationalen waren militante Gegner des Judentums, aber auch der Habsburgerreiches und der katholischen Kirche: „Gegen Juda, Habsburg, Rom bauen wir den deutschen Dom."9 Schönerer erwies sich als rassenantisemitischer Hetzer: „Ob Jud, ob Christ ist einerlei, in der Rasse liegt die Schweinerei." Die „Rasse" wurde nun zum entscheidenden Kriterium, das den Wert des Menschen festlegte.
Im Jahr 1885 wurde der „Arierparagraph" in das Deutschnationale Linzer Programm eingeführt, worauf sich diverse Burschenschaften (Waidhofener Beschluss), der Turnerbund und zahlreiche andere Vereinen anschlossen. Gegen Mitte der 1880er Jahre verfolgte Schönerer also einen radikal antisemitischen Kurs, und wer diesen nicht mittragen wollte, musste aus der Bewegung „Vereinigte Christen" (in der zunächst noch Deutschnationale und Christlichsoziale kooperierten) ausscheiden.
Eine nicht überlegte Ausschweifung brachte Schönerer 1888 ins Gefängnis. Schönerer verlor zudem seinen Reserveoffiziersrang, und ein grosser Teil der „Vereinigten Christen" folgte seither der christlich-sozialen Bewegung. Die Deutschnationalen selbst spalteten sich. In Zukunft konnte Schönerer nur mehr auf eine Splittergruppe zählen. Der Extremist Franz Stein (1869-1943) begründete die „Alldeutsche Arbeiterbewegung", während Karl Hermann Wolf (1862-1941) als Führer der Deutschradikalen Partei auftrat, 1903 die „Deutsche Arbeiterpartei" (DAP) gründete, aus der sich 1918 die erste NSDAP heraus entwickelte.10
Antisemitismus im k.u.k Heer
Das Klima in Altösterreich gegenüber den Juden wie auch anderen Minderheiten zeigte sich in einem ambivalenten Licht: Formal rechtlich gleichgestellt, begannen sich im Alltag im fin de siècle ein auf irrwitzigen Theorien beruhender, brutaler Rassen-Antisemitismus beziehungsweise ein „salopper" Antisemitismus basierend auf Vorurteilen und Verallgemeinerungen breit zu machen. Und letztlich: Die antisemitischen Strömungen zeigten sich nicht zuletzt zu einem breiten Ausmass ökonomisch bedingt.11
Der Antisemitismus machte sich auch in versteckter Weise bemerkbar: Ab dem Jahr 1853 konnten die Unteroffiziere ins zivile Beamtentum wechseln, doch blieben Juden von der Finanz- und Justizverwaltung ausgeschlossen. Als Grund wurde ihre „Bestechlichkeit" angegeben.12 Später wurde in der k.u.k. Armee - wenigstens offiziell - kein Unterschied zwischen Nationalitäten, Rassen und Religionen gemacht. Auf antisemitische Vorkommnisse antworteten dem Militär nahestehende Zeitungen auf heftige Art und Weise. So hiess es 1900 beispielsweise in „Danzer‘s Armee-Zeitung", dass in der Armee „kein Nationalitäten-, kein Rassenunterschied und keinerlei Glaubensstreit" existiere.13
Jüdischen Soldaten (Offizieren) stand de jure die gesamten Truppengattungen der k.u.k. Streitmacht offen. Dennoch gab es de facto Ausnahmen. Zu ihnen zählte die Kavallerie. Insgesamt verrichteten nur wenige jüdische Soldaten bei der Kavallerie ihren Dienst. Zwischen 1900 und 1913 war es überhaupt nur ein einziger. Zum Teil spielten hier alte Vorurteile eine Rolle. Doch viel mehr geht die geringe Zahl von jüdischen Soldaten auf den ausgesprochenen „adeligen" Charakter die Kavallerie, verbunden mit einem Selbstverständnis als eine „Elite", zurück. Dies untermauern die Zahlen: Waren nur 22% aller Offiziere Adelige, so betrug im Jahr 1896 der Prozentsatz in dieser „elitären" Waffengattung 58%, und er kletterte in einzelnen Regimentern bis auf 75% empor.14
Die weitere Frage ist, wie es mit der Akzeptanz der jüdischen Offiziere bei ihren nicht-jüdischen Berufsgenossen aussah. Eine Frage, die zweifellos berechtigt erscheint, betrachtet man den erkennbaren Antisemitismus bei etlichen nicht-jüdischen Offizieren. Was de jure durchaus geregelt erschien, konnte de facto nur schwer erreichbar sein. Hier stellten die jüdischen Reserveoffizieren im Vergleich zu den Berufsoffizieren das kleinere Problem dar: Berufsoffiziere hatten mit den Reservisten meistens nur dann einen korrekten bis freundlichen Umgang, wenn sie sich im Dienst befanden.15 In der Regel hing es vom einzelnen Offizier (Kommandanten) ab, ob dem unterstellten Juden schlimme Glaubensprobleme bzw. Gewissenskonflikte und verschiedenartige Demütigungen erspart blieben oder nicht. So zeigte sich die Art und Weise, wie jüdische Soldaten ihren Wehrdienst erlebten, de facto von Regiment zu Regiment unterschiedlich.
Die k.u.k Armee als übernationale Klammer
Jüdische Soldaten hatten stets mit dem Vorurteil zu kämpfen, sie verhielten sich zu „unsoldatisch". Es spielte dabei wohl eine Rolle, dass sie auf Grund ihres wohlerzogenen (und vielleicht auch etwas naiven) Charakters von der Masse der übrigen Soldaten abhoben. Somit sahen sich die jüdischen Soldaten erst recht gefordert, beim Heer „ihren Mann zu stellen". Etliche Juden verschwiegen zum Beispiel ihre Fremdsprachenkenntnisse, um der Versetzung auf eine Kanzleistellung und damit der Missachtung ihrer Kameraden „typische jüdische Drückeberger" zu sein, zu entgehen.16
Dennoch steht es wohl ausser Frage, dass die Stellung des durchschnittlichen Juden in der Armee besser war, als in vielen Teilbereichen des Zivillebens. Dies lässt sich von der besonderen Prägung der multiethnischen k.u.k. Armee ableiten, die (noch) dreizehn Nationalitäten und zwölf Religionen zu einem Ganzen verband, wenn auch das von ihr geschützte Reich allmählich zerbröckelte. Die k. u. k. Offiziere stellten ihre Aufgabe über die unterschiedlichen Meinungen im ethnisch-nationalistischen Bereich. Die Treue des Offizierskorps gehörte grundsätzlich nicht einer Nation, sondern dem Kaiserhaus. So liess die überwiegende Mehrzahl der nicht-jüdischen Offiziere im Dienst keine antisemitischen Vorurteile erkennen.17 Was freilich so gut wie nichts über ihre ausserdienstlichen Haltungen gegenüber dem Judentum aussagte.
Kaiser Franz Joseph erklärte bereits in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts, die antisemitische Bewegung sei ihm „recht unsympathisch, und jetzt, nachdem die jüdischen Soldaten in den Jahren 1878 und 1882 so viel Respektables geleistet, sogar peinlich. Dienen doch in meiner Armee mehr als 30.000 jüdische Soldaten! So mancher europäische Kleinstaat wäre stolz darauf, wenn er eine so starke Armee aufbringen könnte". Franz Joseph liess an seiner religiösen Toleranz wie auch seiner Wertschätzung für die jüdische Loyalität nicht die geringsten Zweifel aufkommen. Allerdings hatte es manchmal den Anschein, als würde er mit seiner Einstellung nahezu alleine stehen.
Die Stellung der altösterreichischen jüdischen Offiziere bis 1918
Seit 1867 war es Juden erlaubt, sämtliche Kadettenschulen und Akademien zu besuchen. Soweit es die Personalakten erkennen lassen, erfuhren jüdische Kandidaten keine andere (schlechtere) Beurteilung als ihre christlichen Kameraden.18 Hinsichtlich der jüdischen Offiziere können vier Entwicklungsphasen differenziert werden: (1) Die Zeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als nur Konvertiten ihren Aufstieg in der Armee machen konnten; (2) die liberale Periode, die von den sechziger Jahren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts anhielt und den Anteil der Juden im Offizierskorps rasch ansteigen liess; (3) die Zeit des Rückganges bis 1914; (4) die Zeit des Ersten Weltkriegs, als durch die stärkere Rolle der Reserveoffiziere der Anteil jüdischer Offiziere im Heer doch beträchtlich war.19
Im Jahr 1872 gehörten zu der k.u.k. Armee 12.471 jüdische Soldaten in der Reserve und im aktiven Dienst. Dies entsprach 1,5% des Gesamtstandes. Im Jahr 1902 erhöhte sich diese Zahl auf 59.784 Mann, was einem Gesamtstand von 3,9% entsprach. Damals entsprachen die Juden in etwa 4,5% der Gesamtbevölkerung der Donaumonarchie. Doch danach zeigte sich ein stetiger Rückgang des Anteils jüdischer Soldaten. Im Jahr 1911 betrug sie 46.064 Mann beziehungsweise 3,1%.20
Der religiösen Betreuung von Soldaten mosaischen Bekenntnisses wurde ebenfalls Rechnung getragen, wobei sich hier trotz alledem ein gewisses Spannungsfeld zwischen Gläubigen und dem Alltag des Militärs zeigte. Das Gesetz über den jüdischen Militärdienst von 1788 war durchaus dazu angetan, auf Widerstand seitens des strenggläubigen Judentums zu stossen. Der jüdische Soldat konnte einfach nicht allen ihm von seinem Glauben auferlegten Geboten zur restlosen Zufriedenheit eines strenggläubigen Rabbiners nachkommen. Dennoch blieb ein breit angelegter Protest aus. Es finden sich zu jenem Problemkreis nur zwei Schriftstücke aus Prag im Archive des Ministeriums des Inneren. Beide gingen von Privatleuten aus. Sie baten, die Juden aus religiösen Gründen von der Militärdienstleistung zu befreien. Es wurde aber „diese Gesuche ad acta gelegt".21
Im Jahre 1875 kam es erstmals zur Bestellung eines Feldrabbiners der Reserve. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, leisteten zehn Feldrabbiner der Reserve ihren Dienst bei der Betreuung der jüdischen Soldaten und Offiziere. Bei Kriegsende ernannte man zehn weitere Feldrabbiner der Reserve. Insgesamt waren nicht weniger als 56 Feldrabbiner für die Dauer des Krieges zur Betreuung der jüdischen Soldaten verpflichtet. Diese befanden sich in der IX. Rangklasse, die dem Rang eines Hauptmanns entsprach.22
Teil 2 folgt in DAVID, Heft 102, September 2014..
1 Wolf, G.: Juden im österreichischen Heer/Eine historische Skizze, Österreichische Militärzeitung, 1869, X. Jahrgang, Bd. 2, Wien: Verlag der Redaktion, 1869, S. 129.
2 Klieber, Rupert: Jüdische, christliche, muslimische Lebenswelten der Donaumonarchie 1848-1918, Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag, 2010, S. 26.
3 Gerstl, Alfred (1996): Judentum und Liberalismus in Österreich. Von der Aufklärung bis zum Ende der Ersten Republik. In Hauer, Nadine (Hg.): Liberalismus und Judentum. Wien, S. 49-98.
4 Sandgruber, Roman: Das 20. Jahrhundert/Geschichte Österreichs, Bd.VI, Wien: Pichler Verlag, 2003, S. 18f.
5 Zöllner, Erich: Geschichte Österreichs/Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Wien: Verlag für Geschichte und Politik, 19663, S. 410.
6 Staatsgrundgesetz vom 21.12.1867, Artikel 19, unter URL: http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=rgb&datum=1867&page=424&size=45 [28.04.2013].
7 Klieber, 2010, S. 26.
8 Zöllner, 1966, S. 427.
9 Sandgruber, VI/2003, S. 18.
10 Sandgruber, VI/2003, S. 18.
11 Zöllner, 1966, S. 432.
12 Klieber, 2010, S. 26.
13 Danzer‘s Armee-Zeitung, 1900 Mai 3, S. 2f. (zit. nach Schmidl, 1989, S. 68).
14 Schmidl, Erwin A.: Juden in der k. (u.) k. Armee 1788-1918, Studia Judaica Austriaca XI, Eisenstadt: Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt, 1989, S. 62.
15 Deàk, 1995, S. 212.
16 Schmidl, 1989, S. 46f.
17 Schmidl, 1986, S. 68f.
18 Schmidl, 1989, S. 63.
19 Schmidl, 1989, S. 208f.
20 Deák, 1995, S. 209f.
21 Wolf, 1869, S. 129.
22 Schmidl, 1989, S. 80f.