Nachdem Kaiser Maximilian I. durch sein Verbannungsurteil                            den Juden in Kärnten, der Steiermark und dem südlichen                            Niederösterreich befahl, bis Dreikönig 1497                            das Land zu verlassen, findet man, besonders auf dem                            Gebiet des heutigen Niederösterreich, für                            sehr lange Zeit nur mehr wenige Spuren von jüdischem                            Leben. Zwar holten nachfolgende Herrscher sich immer                            wieder ein kleine Schar jüdischer Kaufleute mit                            der Auflage, dem Land finanziell nützlich zu sein,                            in ihre Gebiete, doch Nachweise über die ärmeren                            Juden, im besonderen die Landjuden, sind uns bis dato                            aus den Quellen noch sehr wenige bekannt2 . 
 So ist der Fund von zwei jüdischen Grabsteinen                            im "Land unter der Enns" aus der ersten Hälfte                            des 17. Jhdts. historisch gesehen eine Sensation. Endlich                            wird dadurch der Nachweis einer großen jüdischen                            Gemeinde mit einem eigenen Friedhof und einem Judenrichter                            erbracht. Es stellen sich nun Fragen, wie: wann und                            woher die Juden kamen, wie groß ihre Gemeinde                            war, welche Berufe die einzelnen Mitglieder ausübten,                            wo sie wohnten und begraben wurden und wann wir letztmalig                            von ihnen hören.
1. Der jüdische Friedhof
In der Topographie von Niederösterreich aus dem                            Jahre 1893 kann man nachlesen, dass es in Grafenwerd                            im 17. Jhdt. eine Judengemeinde gab, die im sogenannten                            Herrenhaus3 wohnte und einen eigenen Friedhof hatte,                            von dem "noch drei Grabsteine mit hebräischen                            Inschriften übergeblieben sind"4 , doch über                            den Inhalt der Inschriften oder dem Datum der Grabsteine                            war nichts bekannt. Leopold Moses berichtete 1935 nur                            mehr von einem Grabsteinfragment, auf dem man nur mehr                            den Namen Rebekka entziffern könnte. Dieser Stein                            ist bis dato nicht auffindbar5 . Ob die Lage des Friedhofs                            nun identisch ist mit "...de(m) jetzigen Garten                            des Hauses Nr. 91...6 " oder ob er sich im Garten                            "... des heutigen Wohnhauses Nr. 109...7 "                            befunden hat, konnte noch nicht endgültig geklärt                            werden. Moses tendierte zwar zum Garten des Hauses Nr.                            91 und der Verfasser der Chronik von Grafenwörth                            vermutete noch 1978, dass es sich dabei auch um Steine                            aus einer eventuell vorhandenen Judenabteilung des ehemaligen                            Friedhofs im Wörth, dem ältesten Teil der                            Ortschaft Grafenwörth, handeln könnte. Besagter                            Friedhof wurde aber Ende des 18. Jhdts., nach Einsturz                            der alten Kirche 1790 und dem anschließenden Neubau                            des Gebäudes an ihrem jetzigen Standort, aufgelassen.                            Von Juden in Grafenwörth aus dem 18. Jhdt. gibt                            es auch bis dato keine Nachweise. Selbst Lohrmann spricht                            noch 1992 nur von einer Annahme, dass es in Ortschaften                            wie Grafenwörth vermutlich auch jüdische Friedhöfe                            gegeben hätte8 . Eindeutige Beweise für die                            Existenz eines jüdischen Friedhofes gab es bis                            dato nicht.
 Um so mehr freut es mich, zwei Grabsteine aus Grafenwörth                            aus dem 17. Jhdt. der Öffentlichkeit vorstellen                            zu können. Aufgrund schwerer Beschädigungen                            konnte nur mehr ein Teil eines Steins von Johannes Reiss                            (Jüdischen Museum Eisenstadt) entziffert werden.                            Die Quellen belegen zwar, dass während des Dreißigjährigen                            Krieges9 10 bis 12 jüdische Familien in Grafenwörth                            ansässig waren, doch wird hier erstmals aus dieser                            Zeit der Nachweis einer jüdischen Frau aus Grafenwörth                            erbracht. Auf einem der beiden Steine10 können                            wir lesen:
 die Gattin des ehrbaren Herrn, des Chaver...
 Nataniel. Ihre Seele stieg hinan und sie verstarb
 im 76. Lebensjahr am 18. Schvat
 405 n (ach der kleinen Zeitrechnung)
 (= 14. Februar 1645).
 I(hre) S(eele) m(möge eingebunden sein) i(m Bündel)                            d(es Lebens)11 .
Leider sind jene Zeilen, die den Namen der Frau nennen, nicht mehr zu entziffern. Leopold Moses sprach bei der dritten Inschrift von einem Fragment; diese beiden Grabsteine sind jedoch unversehrt geblieben. Wir haben es hier somit mit dem Nachweis einer zweiten jüdischen Frau aus der Judengemeinde im Grafenwörth des 17. Jhdts. zu tun.
2. Die Judtengmain
Die Lebensumstände der hier genannten Frau des                            Nataniel können wir nur erahnen. In dem Ort lebten                            um 1650 an die 50 Juden12 im alten Herrenhaus und zahlten                            eine Taxe von 2 bis 3 Gulden pro Jahr. Die Chronik von                            Grafenwörth berichtet, dass die Juden, als dritte                            große Gruppe neben den Bürgern und Inleuten13                            , Prungelt, also Wasserzins, und Gemeindeabgaben an                            den Marktrichter zu leisten hatten. Eine Prungelt-Rechnung                            aus dem Jahre 1643 gibt nicht nur die Namen der Juden                            preis, sondern erzählt uns auch, wo bzw. bei wem                            sie wohnten, und wie viel Abgaben sie zu leisten hatten:
 "...item von Adam Löbl in des Mory Hauß                            diß 1643sten Jahrs seinen Anschlag völlig                            empfangen mit 3 Gulden..." und weiters "...von                            Jacob Khain..., von Arron Juden..., von Sallomon Judt14                            bey dem Khremer..., vom Löbl bey dem Daniel Weber...,                            vom Hainrich Schweizer bey dem Weißgärber...,                            vom Sallomon Wip bey dem Khremer..., vom Samuel Abrahamb15                            bey dem Khremer..., vom Veith Israel bey dem Tobia Schmit...,                            vom Daniel Jacob bey dem Tobia Schmit, ...der Samuel                            bey dem Riemer ist entlossen, hat nichts..". 
 Unsere hier auf dem Grabstein erwähnte Frau des                            ehrwürdigen Nataniel dürfte also erst nach                            1643 zugezogen sein oder aus der Umgebung stammen, denn                            von einem Nataniel ist 1643 nicht die Rede. Nach dem                            Einzug der Schweden im April des Jahres 1645 wurden                            die Juden aus Grafenwörth für kurze Zeit verwiesen,                            denn bereits Anfang 1646 werden wieder in einer Prungelt-Rechnung                            Juden mit Namen erwähnt:
 "...des 1646sten Jahr zum Neuen Jahr sind die Judten                            wieder anhero khomben und hat sie ein ehrsamber Rath                            begnadet, daß sie diß Jahr jeds paar Judten                            nur 2 Gulden geben sollen...
...Lebl Hirsch bey dem Kirschner, ...Veith Israel bey                            dem Tobias Schmit, ...Hainrich Schweytzer bey dem Mory,                            ...Daniel Jacob, ...Michael Schweytzer, ...Lazarus Helmb16                            , ...Sallomon Joseph Sax, ...von Jacob Schweytzer nichts...".
 Aus dem Jahr 1670, dem Jahr der Vertreibung, existiert                            noch eine weitere Rechnung, in der von einer Judtengemain                            die Rede ist, dort heißt es weiter:
 "...von den gesambten Judtnen auf Jacobi daß                            halbe Jar Gemaingelt empfangen von 23 Partheyeen laut                            Register 1 Gulden....23 G.17 ".
 Diese Rechnung ist der letzte schriftliche Nachweis                            über Juden in Grafenwörth, denn gemäß                            Ausweisungspatent vom 28. Februar 1670 waren auf Befehl                            des Kaisers alle "...Juden, insgesambt (keinen                            davon ausgenommen) von hinnen und aus dem ganzen Land                            Österreich wegzuschaffen und sich keiner mehr am                            Tag vor künftigen Fronleichnambsfest oder corporis                            Christi alhier bey Leib- und Lebensstraf betreten zu                            lassen..." 18 .
Bei den Jahren 1652 und 1662 bezieht sich die Anzahl                            der Familien nicht nur auf Grafenwörth, sondern                            zusätzlich auch auf Haitzendorf und Stockerau.                            Trotzdem kann ein steter Anstieg eines Zuzugs in die                            Ortschaft zwischen 1643 und 1670 festgestellt werden.
 Den niederösterreichischen Ständen war sehr                            rasch bewußt, dass ihnen ein genauso beträchtlicher                            wirtschaftlicher Schaden aus der Vertreibung der Juden                            aus Niederösterreich erwachsen war wie der Hofkammer                            aus der Vertreibung der Juden Wiens. Bereits im Sommer                            des Jahres 167319 baten sie in einem Gutachten die Hofkammer                            und somit Kaiser Leopold I., die vertriebenen Juden,                            die ihrerseits für die Wiederaufnahme alleine in                            Wien 300.000 fl. angeboten hatten, erneut aufzunehmen.                            Zwar sind uns nach 1670 in Wien und Niederösterreich                            vereinzelt Juden bekannt, doch in Grafenwörth traten                            sie erst im 19. Jhdt. wieder in Erscheinung.
3. Wirtschaftliche Bedeutung der                            
 Grafenwörther Juden
Welche Berufe übten die Juden des 17. Jhdts. und                            im besonderen die Grafenwörther Juden aus, wie                            schafften sie es, diese hohen Steuern und Abgaben zu                            bezahlen? In diesem Zusammenhang drängt sich automatisch                            die Frage auf, welche Motive20 wohl arme Juden hatten,                            sich gerade in der Gegend um bzw. in Grafenwörth                            niederzulassen. Landschaftlich bedingt befaßten                            sie sich mit dem Weinhandel und kriegsbedingt mit dem                            Roß- und Tuchhandel. Gerade im Tuchhandel waren                            sie flexibel genug, sich anzupassen und füllten                            damit offene Nischen aus. Doch diese Anpassungsfähigkeit                            der "kleinen Finanzgenies, die einer feindlichen                            Welt das karge Dasein ablisten21 " und ihr Wille                            zum wirtschaftlichen Überleben brachte sie immer                            wieder in Bedrängnis mit Konkurrenten und Neidern,                            die ihnen schändliches Vergehen vorwarfen22 .
 Die Grafenwörther Juden können als Jahrmarktbesucher                            in ihrer Funktion als Händler und Hausierer in                            Krems23 und St. Pölten nachgewiesen werden. In                            einem Privilegium vom 4. Juli 1668 wird sogar bestätigt,                            dass die in Langenlois, Grafenwörth und den anderen                            Orten der Gegend wohnenden Juden nicht nur ein paar                            Jahre in ihren Wohnorten ansässig waren, sondern,                            dass "...sie vor villen unerdenklichen jahren continuirlich                            nacheinander auf denen gewöhnlichen jahrmärkten                            Jacobi wie auch Simonis und Judas ihre waaren verkauft                            und feilgehabt..."24 .
 Wie sehr man sich immer wieder vor die jüdische                            Konkurrenz fürchtete, erkennt man daran, dass im                            17. Jhdt. vermehrt Vorurteile25 und Klagen gegen Juden                            bekannt wurden. Die Stadtchronik von St. Pölten                            berichtet über eine Klage der Tuchmacher des ganzen                            Viertels ober dem Wiener Wald vom 5. Juli 1669 "gegen                            die jüdischen Hausierer in Grafenwörth, Langenlois                            und Umgebung, welche vom Wiener Wald bis gegen Ybbs                            das Gewerbe schädigten..."26 . Die Juden legten                            zwar am 19. Februar 1670 Beschwerde ein, worauf ein                            kaiserlicher Befehl erging, der ihre Privilegien bestätigte                            und jedem verbot, sie an der Ausübung ihrer Berufe                            zu behindern. Doch zu spät - 11 Tage später                            erging der Ausweisungsbefehl aller Juden aus Wien und                            Niederösterreich. Sie hatten bis zum 6. Juni 1670                            Wien und bis zum 11. April 1671 Niederösterreich                            zu verlassen27 .
 Obwohl die Erforschung der Geschichte der Grafenwörther                            Juden erst am Beginn steht, kann man schon jetzt erkennen,                            welch interessante und zugleich neue Ergebnisse man                            im Sozial- und Wirtschaftsleben nicht nur des Ortes,                            sondern von ganz Niederösterreich bekommen wird.
Tabelle: Oberndorfer 2002
1 Vgl. Judtengmain in:                            Pekarek Lambert, Markt Grafenwerd, Ein Heimatlesebuch,                            2. Auflage, Gemeinde Grafenwörth (Hg.), Krems 1978,                            (im folgenden Markt Grafenwerd genannt), S. 54.
 2 Grunwald zählt neben Grafenwörth weitere                            58 Gemeinden auf, die im 17. Jhdt. in Niederösterreich                            ansässig waren, weitere Informationen jedoch, wie                            etwa woher sie kamen, werden nicht bekannt gegeben,                            in: Grunwald Max, Samuel Oppenheimer und sein Kreis,                            Verlag Wilhelm Braumüller, Wien - Leipzig 1913,                            (im folgenden Grunwald genannt), S. 28.
 3 Eigentum der Herrschaft Grafenegg.
 4 Topographie von Niederösterreich, Band 3, Verein                            für Landeskunde von Niederösterreich (Hg.),                            Verlag und Eigentum des Vereines für Landeskunde                            von Niederösterreich, Wien 1893, (im folgenden                            Topographie genannt), S. 656.
 5 Moses Leopold, Die Juden in Niederösterreich,                            Verlag Dr. Heinrich Glanz, Wien 1935, (im folgenden                            Moses genannt), S. 87.
 6 Topographie, ebd.
 7 Markt Grafenwerd, S. 54.
 8 Lohrmann Klaus, Niederösterreich im Spiegel jüdischer                            Friedhöfe, Die Wurzeln lebendiger Tradition, in:                            Steines Patricia/Lohrmann Klaus/Forisch Elke, Mahnmale,                            Jüdische Friedhöfe in Wien, Niederösterreich                            und Burgenland, 1. Auflage, Club Niederösterreich                            (Hg.), Hitschmann-Verlag, Wien 1992, S. 84. 
 9 Der schwedische Feldherr Leonard Torstensson stand                            mit seinen Truppen bereits am 23. März 1644 vor                            Krems (12 km vor Grafenwörth), rückte am 7.                            April 1645 in Grafenwörth ein und zerstörte                            den Ortsteil Santl; vgl. Görlich Ernst Joseph/Romanik                            Felix, Geschichte Österreichs, Tosa Verlag, Wien                            1995, 203-206, weiters: Markt Grafenwerd, S. 20.
 10 Beide Grabsteine sind links und rechts am Fuße                            des Stiegenaufgangs des Schüttkastens in Grafenwörth                            eingemauert und haben eine Höhe von 71 cm und eine                            Breits von 40 bzw. 43 cm.
 11 Übersetzung der hebräischen Schrift: Johannes                            Reiss, Eisenstadt, wofür ich mich sehr herzlich                            bedanke; siehe auch: Reiss Johannes, Hier in der heiligen                            jüdischen Gemeinde Eisenstadt, Die Grabinschriften                            des jüngeren Friedhofes in Eisenstadt, Österreichisches                            jüdisches Museum in Eisenstadt (Hg.), Eisenstadt                            1995, S. IX - XVI. 
 12 Die Quellen sprechen von ca. 11 Familien, der Autor                            rechnet mit durchschnittlich 4 Personen pro Familie.
 13 Inleut sind Leute, die in Häusern wohnten, die                            Bürgern gehörten und dafür Zins zahlten                            oder diesen abarbeiteten, vgl. Markt Grafenwerd, S.                            53-54.
 14 Möglicherweise ist dieser Sallomon Judt identisch                            ist mit Salomon judt zu Wolfpassing aus dem Anlagebuch                            des Jahres 1662, in: Moses, S. 44 - 54.
 15 Alte Schreibweise in der Chronik Markt Grafenwerd,                            richtig heißt es: Abraham b. Samuel.
 16 Vgl. FN 11, richtig: Helm b. Lazarus; das Anlagebuch                            vom Jahre 1662 spricht von einem Lazarus judt von Strass,                            aniezo zu Sitzendorff wohnhaft, möglicherweise                            ein Verwandter des oben genannten Helm b. Lazarus, in:                            Moses, ebd.
 17 Markt Grafenwerd, ebd.
 18 Pribram A.F (Hg.)., Urkunden und Akten zur Geschichte                            der Juden in Wien, Erste Abteilung, Allgemeiner Teil                            1526 - 1847 (1849), Erster Band, Verlag Wilhelm Braumüller,                            Wien - Leipzig 1918, (im folgenden Pribram genannt),                            Nr. 115/XI, S. 235 - 237.
 19 Pribram, Nr. 118, S. 257.
 20 Vgl. Gröbl Lydia, Gebraucht - geduldet - abgelehnt,                            Spuren jüdischen Lebens auf dem Land, in: Sommerakademie                            news, Ausgabe 2002, Institut für Geschichte der                            Juden in Österreich (Hg.), St. Pölten 2002,                            S. 15 - 17.
 21 Grunwald, S. 7.
 22 Grunwald, S. 2 - 35; siehe auch: Schubert Kurt, Jüdische                            Geschichte, 2. Auflage, Beck-Verlag, München 1996,                            S. 91 - 97; weiters: Lohrmann Klaus, Zwischen Finanz                            und Toleranz, Das Haus Habsburg und die Juden, Styria-Verlag,                            Graz - Wien - Köln 2000, S. 130.
 23 Ingedenckbuch der landesfürstlichen niederösterreichischen                            Stadt Crems, 6. Band, S. 267.
 24 Moses, S. 91 - 92.
 25 Vgl. Hödl Sabine, Studien zur Judenfeindschaft                            in Österreich von 1496 bis 1620, in: Keil Martha/Lappin                            Eleonore (Hg.), Studien zur Geschichte der Juden in                            Österreich, in: Handbuch zur Geschichte der Juden                            in Österreich, Reihe B, Band 3, Institut für                            Geschichte der Juden in Österreich (Hg.), Philo-Verlag,                            Bodenheim 1997, S. 48 - 57.
 26 Herrmann August, Geschichte der l.f. Stadt St. Pölten,                            Band 1, Stadtgemeinde St. Pölten (Hg.), Kommissionsverlag                            J. G. Sydy´s Buchhandlung Ludwig Schubert, St.                            Pölten 1917, S. 650 - 651.
 27 Grunwald, S. 33.
Einer der wiederentdeckten Grabsteine in Grafenwörth